Der Germanist Galili Shahar, Professor an der Universität Tel Aviv, sagt über die Briefe: „Man öffnet die Mappe und berührt die Briefe und Notizen und berührt dabei die Zeit. Darin liegt ein Zauber, aber auch Erschrecken. Als träfe man einen Geist“, sagt er. „Die Briefe zeigen die traurige Freundschaft zweier exilierter Schriftsteller, einer in London und einer, Fallada, im inneren Exil zu Hause. Beide waren einsam und suchten Trost im Briefeschreiben.“ / Haaretz 27.2.