Traumatische Erfahrung mit Kinderkrippen in der DDR

Krippen zerstören die Eltern-Kind-Beziehung

Eine heute vierfache Mutter besuchte als Kind in der DDR eine Kinderkrippe – eine traumatische Erfahrung

Auszüge:

Normalerweise wurden die Kinder in der DDR-Zeit früh um sechs abgegeben und abends um fünf geholt.
Die nächste Stufe war die Wochenkrippe für Schichtarbeiter und Künstler. Da waren die Kinder nur am Wochenende zuhause. Ich sprach mit Erzieherinnen, die da gearbeitet haben und den Job aufgeben mußten, weil sie es nicht ertrugen.
Die Kinder schrieen die ersten drei Tage und lagen dann nur noch apathisch da.
Als Mutter würde mir das Herz brechen.

Wenn eine Mutter sich nun fragt, ob es vielleicht doch nicht so gut ist, was sie tut (nämlich das Kind in die Kinderkrippe geben), wird sie nie de Bestätigung kriegen, daß ihr mütterliches Empfinden richtig ist. Es ist uns abgewöhnt worden. Über Jahre wurde gesagt, Mütter seien nicht nötig für das Kind. Frauen seien wichtig in der Produktion.

Es wird behauptet:
Die Eltern sind unfähig, wir brauchen mehr Krippen. Doch je mehr Krippen wir haben, desto mehr verlieren wir in der nächsten Generation die Fähigkeit und den Willen, unsere eigenen Kinder zu versorgen.

Es könnte den Leuten doch egal sein, wenn eine Familie die Kinder nicht in eine Krippe bringen möchte.
Aber jedes totalitäre Regime muß versuchen, die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu kappen, damit es die Kinder besser in die Hand bekommt.
Die Bindung läßt sich am besten an der Wurzel zerstören, sodaß sich die Kinder nicht mehr an den Eltern orientieren.

Ich habe Angst vor der Lieblosigkeit, die hier grassiert. Wie man mit verlogenen Argumenten jetzt in ganz Deutschland, auch im Westen, den Bau neuer Krippen vorantreiben will.
Wenn wir in unserer Gesellschaft noch genug Liebe hätten, dann würden wir das von vornherein nicht ins Auge fassen:
Ein kleines Kind aus seiner Familie rauszuziehen, es von seiner Mutter zu trennen.
Wenn wir noch genug Liebe hätten, wüßten wir in unseren Herzen, daß das nicht gut ist.

Quelle:
Die Weltwoche, Ausgabe 50/07, Zürich

Weitere Hinweise:
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www.vfa-ev.de, Verantwortung für die Familie

Kinder wollen keine Krippen

Das Geheimnis erfolgreicher Bildung beginnt beim Säugling

Schafft die Hausfrau und Mutter ab – wie im Kommunismus!

Öffentliche Betreuung kontra elterliche Erziehung (MEDRUM)!


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