Toxischer Trump: Boykott-Aufrufe treffen Ubers Kalanick und Teslas Musk

Die Tech-Titanen wollten am Anfang der Trump-Präsidentschaft offenbar gute Minne zum bösen Spiel machen. Viele suchten die Nähe zu Trump. Neben anderen Firmenchefs des “Silicon Valley” traten auch Uber-Chef Travis Kalanick und Star-Entrepreneur Elon Musk (Tesla, SpaceX) einem Beratergremium des Weißen Hauses bei.

Die Kooperation könnte erfolgt sein aus einer Mischung aus Vorsicht, sich nicht Trumps Zorn zuzuziehen. Und der Hoffnung, den Hardliner doch beeinflussen zu können. Jetzt geht er Schuss nach dem radikalen Start von Trump im Oval Office nach hinten los.

Die Tech-CEOs müssen sich einem Aufstand ihre Kunden stellen:

  • In einer Online-Petition verlangen Bürger nach Trummps “Moslem-Verbot” einen Rückzug von Kalanick aus dem Beratergremium. Kalanick reagierte sofort und zog sich aus der Trump-Runde zurück.
  • Musk. der sogar in den letzen Wochen eine seltsame Männer-Freundschaft mit Trump entwickelt hatte, sieht sich mit einem rasanten Anstieg von Abbestellungen des Stromers “Model 3” konfrontiert.

Die Polarisierung eskaliert: Die Protestwelle gegen Trump dehnt sich nun auf Konsumenten aus. Und jede Nähe zu Trump wird abgestraft.

Trump-Anhänger hingegen schlagen mit eigenen Boykotten zurück: Starbucks geriet ins Visier, nachdem der Konzern 10.000 Flüchtlinge einstellen wollte.


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