Pentagon rächt sich an Trump wegen stümperhaft vorbereiteter Kommandoaktion im Jemen

Jetzt leistet auch das Pentagon Widerstand gegen Trump: Trumps erste genehmigte Kommandoaktion weitet sich zum nächsten handfesten Skandal seiner Amtszeit aus – und das Pentagon stellt sich in fast atemberaubender Dreistigkeit gegen den Oberkommandierenden.

Bei dem Sturm auf ein angebliches Al-Qaida-Versteck im Jemen am Wochenende kam Navy-SEAL-Soldat William “Ryan” Owens ums Leben. Angeblich wurden 14 Terroristen getötet, es kamen aber auch 30 Zivilisten ums leben, darunter zehn Frauen und Kinder. Insider: “Bei dieser Kommandoaktion lief einfach alles schief”. Eine „Osprey“-Maschine setzte bei einer Crashlandung hart auf, weitere Soldaten wurden verletzt.

Jetzt jedoch lässt das Pentagon grobe Fahrlässigkeit von Trumps White House bei der Planung der Operation durchblicken, so die Agentur Reuters. Der Einsatzbefehl basierte auf unzureichenden Geheimdienst-Informationen. Es gab weder einen Backup-Plan noch Unterstützung für die US-Kommandos am Boden.

Das Militär-Kommando CENTCOM ordnete dazu eine Untersuchung über “zivile Opfer” an, die Trump noch mehr bloßstellen könnte. Offenbar rächt sich hier das Pentagon an  Trump, der das Militär möglicherweise aus politischen Gründen für eine scheinbar stümperhaft geplante Kommandoaktion missbraucht haben könnte.


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