Palacsinta (gesprochen: Palatschinta) sind das österreichisch ungarische Pendant zum französischen Crépe - hauchzart, fast durchscheinend und fluffig zart. Man kann sie Natur genießen, nach Herzenslaune mit Nutella oder allem anderen was man liebt bestreichen oder aber in ein wunderbares Dessert verwandeln. Dafür werden sie mit einer leckeren Quarkcreme und frischen Erdbeeren befüllt und danach noch überbacken - mehr Geschmack und Saftigkeit geht wirklich nicht und zaubert der ganzen Familie im Nu richtig gute Laune ...
Für ca. 10 palacsinta
Für die Füllung
Die Erdbeeren vom Grün entfernen, waschen und in kleine Stückchen schneiden. Die Eier sorgfältig trennen, das Eiweiß steif schlagen. Die restlichen Zutaten miteinander vermengen, zum Schluss vorsichtig das Eiweiß unter heben.
Die Creme auf die Palatschinken geben und je 1-2 Löffel Erdbeerstückchen in die Mitte geben. Aufrollen und nebeneinander in die Auflaufform geben.
Guss
Tipp: Topfen oder Speisequark?
Grundsätzlich kann man die Palatschinken sowohl mit herkömmlichen Speisequark als auch dem traditionellen "Topfen" befüllen. Der Name "Topfen" kommt aus Österreich und bedeutet dort nichts anderes als "Quark". Aber wer ihn schon einmal gekostet hat, bemerkt schnell die unterschiedliche Konsistenz. Er ist einfach trockener in der Masse. Man kann, um eine ähnliche Konsistenz zu erreichen, den Speisequark in ein sauberes Küchentuch geben, dieses zusammen binden und für ein paar Stunden aufhängen. So tropft die überschüssige Feuchtigkeit ab und der Quark wird dem Topfen ähnlich. Gut geeignet ist aber auch der hier bekannte "Schichtkäse".
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250 g MehlAlle Zutaten gut vermengen und klümpchenfrei mit dem Schneebesen verrühren, dann den Teig ca. 1 /2 Stunde ruhen lassen. ½ TL Speiseöl in die Pfanne geben, mit einem Stück Küchenrolle überallhin verstreichen. (Das ist nur beim ersten nötig, später nicht mehr) Mit einer Schöpfkelle den Teig in die Form geben und sofort durch hin und her bewegen der Pfanne so verteilen, das der Teig überall ist. Dann ca. 2-3 Minuten bei mittlerer Wärme hellgold backen, dann mit einem Pfannenwender vorsichtig unter den Rand gehen und den Palatschinken undrehen, ca. 1 Minuten backen, dann auf einen Teller geben und auskühlen lassen. Mit dem restlichen Teig genau so verfahren. Die Palatschinken übereinander legen und abkühlen lassen.
2 Eier (M)
50 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
350 ml Milch
150 ml Mineralwasser mit Sprudel
Für die Füllung
500 g Topfenquark / SpeisequarkDen Ofen auf 160 Grad Ober/Unterhitze vorheizen .
2 Eier (M)
65 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
Schale von einer Zitrone
2-3 EL Rosinen (wer mag)
150 g Erdbeeren
Die Erdbeeren vom Grün entfernen, waschen und in kleine Stückchen schneiden. Die Eier sorgfältig trennen, das Eiweiß steif schlagen. Die restlichen Zutaten miteinander vermengen, zum Schluss vorsichtig das Eiweiß unter heben.
Die Creme auf die Palatschinken geben und je 1-2 Löffel Erdbeerstückchen in die Mitte geben. Aufrollen und nebeneinander in die Auflaufform geben.
Guss
200 g SchmandDie Zutaten vermengen und einfach über die geschichteten Palacsinta geben, im heißen Ofen ca. 45 Minuten backen, dann mit Puderzucker bestäuben und lauwarm genießen.
3 EL Puderzucker
1 Eigelb
2 EL Milch
Tipp: Topfen oder Speisequark?
Grundsätzlich kann man die Palatschinken sowohl mit herkömmlichen Speisequark als auch dem traditionellen "Topfen" befüllen. Der Name "Topfen" kommt aus Österreich und bedeutet dort nichts anderes als "Quark". Aber wer ihn schon einmal gekostet hat, bemerkt schnell die unterschiedliche Konsistenz. Er ist einfach trockener in der Masse. Man kann, um eine ähnliche Konsistenz zu erreichen, den Speisequark in ein sauberes Küchentuch geben, dieses zusammen binden und für ein paar Stunden aufhängen. So tropft die überschüssige Feuchtigkeit ab und der Quark wird dem Topfen ähnlich. Gut geeignet ist aber auch der hier bekannte "Schichtkäse".
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