Top Ten Thursday #299

Top Ten Thursday #299

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10 Klassiker, die jeder lesen sollte

Das heutige Thema ist einfach, wie schon der Name verrät, KLASSE!

Ich habe so um das Jahr 2009 meine Leidenschaft für Klassiker entdeckt und dann ziemlich schnell die Werke von Jane Austen und einige der Werke von den Brontë Schwestern verschlungen. Es kamen zwar nach und nach noch andere Klassiker dazu, und dennoch habe ich bei weitem noch nicht alles aus diesem Genre gelesen was mich reizt. Heute geht es jedoch um Klassiker die ich guten gewissens weiterempfehlen kann. Hier ist meine Top Ten:

  1. Stolz und Vorurteil von Jane Austen
  2. Jane Eyre von Charlotte Brontë
  3. Alice im Wunderland von Lewis Carroll
  4. Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde
  5. Die drei Musketiere von Alexandre Dumas
  6. Effi Briest von Theodor Fontane
  7. Sturmhöhe von Emily Brontë
  8. Emma von Jane Austen
  9. Die Herrin von Wildfell Hall von Anne Brontë
  10. Verstand und Gefühl von Jane Austen
Noch eine kleine Anmerkung am Rande: Am 18. Juli 2017 ist der 200. Todestag von Jane Austen. Ein toller Anlass einen Roman der wohl berühmtesten weiblichen Autorin zu lesen bzw. nochmals zu lesen.

Top Ten Thursday #299

»Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau.« – Dieser berühmte Satz steht am Anfang eines Romans, der zu den erfolgreichsten Liebesgeschichten der Weltliteratur gehört. Eine gehörige Portion ›Stolz‹ muss abgelegt und so manches ›Vorurteil‹ aus dem Weg geräumt werden, bis Elizabeth und Mr. Darcy endlich ein Paar werden. (Quelle: Reclam Verlag)

Meine Rezension zu „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen findet ihr hier.


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Die Waise Jane Eyre verlebt eine trostlose Kindheit im Haus ihrer hartherzigen Tante Mrs. Reed. Zur Erleichterung aller wird Jane auf ein Internat geschickt; aber auch dort hat sie es anfangs nicht leicht. Mit der Entlassung des heuchlerischen Direktors verbessern sich langsam die Verhältnisse. Als Jane Gouvernante auf Thornfield Hall wird, verliebt sie sich in den finsteren Hausherrn Mr. Rochester, der schließlich auch ihr seine Liebe gesteht. Doch die Mauern des einsamen Landsitzes bergen ein furchtbares Geheimnis… (Quelle: dtv Verlag)

Meine Rezension zu „Jane Eyre“ findet ihr hier.


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Das Jubiläum zum 150-jährigen Erscheinen von Lewis Carrolls unsterblichem Kinderbuch ist vorbei, und dann noch eine Ausgabe von Alice im Wunderland? Ja!

Benjamin Lacombe hat länger für seine Illustrationen gebraucht als vorgesehen, hat mehr und größere Bilder gezeichnet und gemalt als geplant, sich tiefer in den Stoff eingearbeitet als gedacht. In Alice hat er sein Thema gefunden, und wir wagen zu behaupten, dass er die schönste Alice-Ausgabe aller Zeiten geschaffen hat, einen Prachtband, der nicht nur seine zahlreichen Fans begeistern wird. (Quelle: Verlagshaus Jacoby & Stuart)

Meine Rezension zu „Alice im Wunderland“ findet ihr hier.


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Die Geschichte von Dorian Gray, dem engelsgleichen Jüngling mit der anmutigen Gestalt, der dem Hedonismus frönt, seine Seele verkauft und über Leichen geht, um seine Schönheit zu retten, ist einer der Klassiker, die man gelesen haben muss. Bei seinem Erscheinen 1890 entfachte er einen Skandal und machte seinen Autor schlagartig berühmt. Endlich liegt dieser Roman in einer glanzvollen Neuübersetzung vor. Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und Bonmots, die brillanten Dialoge Oscar Wildes in ein zeitgemäßes Deutsch zu übertragen. Ein wahres Lesevergnügen, das einlädt, dieses Meisterwerk zu entdecken. (Quelle: Suhrkamp/Insel Verlag)

Meine Rezension zu „Das Bildnis des Doian Gray“ findet ihr hier.


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Im Jahr 1625 zieht der junge d’Artagnan nach Paris, um sich der Garde der berühmten Musketiere anzuschließen. Schnell gewinnt er die Freundschaft der drei unzertrennlichen Musketiere Athos, Porthos und Aramis. Getreu ihrem Motto »Einer für alle, alle für einen« verteidigen sie ihre Königin gegen die Intrigen Kardinal Richelieus und der verruchten Lady Winter. Dumas‘ historischer Roman zählt zu den populärsten und spannendsten der Weltliteratur. (Quelle: S. Fischer Verlag)

Meine Rezension zu „Die drei Musketiere“ findet ihr hier.


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Als jungverheiratete Frau hat Effi Briest eine kopflose Affäre mit dem gutaussehenden Offizier und Frauenheld Crampas. Jahre später entdeckt ihr Ehemann Instetten Briefe und fordert Crampas zum Duell. ‚Effi Briest‘ ist Fontanes berühmtester Roman. Thomas Mann zählte ihn zu den wichtigsten Werken der Weltliteratur. (Quelle: Anaconda Verlag)

Meine Rezension zu „Effi Briest“ findet ihr hier.


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Der Findling Heathcliff wächst bei Familie Earnshaw auf dem Gutshof Wuthering Heights in Yorkshire auf. Mit deren stürmischer und leidenschaftlicher Tochter Catherine verbindet ihn eine tiefe Freundschaft. Als der Stiefbruder nach dem Tod des Vaters dem Alkohol und der Spielsucht verfällt und beide terrorisiert, entschließt sich Catherine entgegen ihrer Gefühle, den reichen und angesehenen Nachbarn Edgar Linton zu ehelichen. Der schwer gekränkte Heathcliff schwört, sich daraufhin an beiden Familien zu rächen… (Quelle: dtv Verlag)

Meine Rezension zu „Sturmhöhe“ findet ihr hier.


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Emma Woodhouse, Anfang Zwanzig, führt den Haushalt ihres gesundheitlich angeschlagenen Vaters. Etwas zu selbstbewusst und altklug hat sie für das Leben anderer immer ein passendes Rezept parat. Das führt zu Missverständnissen und Liebeskummer. Doch Emma hat genug Humor, um über sich selbst zu lachen. Nicht zuletzt deshalb lösen sich die Verwirrungen und Verwicklungen und alles findet eine gutes Ende. (Quelle: Reclam Verlag)

Meine Rezension zu „Emma“ findet ihr hier.


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Helen heiratet gegen alle Widerstände den gutaussehenden Arthur. Doch schon bald nach der Hochzeit stellt er sich als Schürzenjäger und Trunkenbold heraus, der von Helen Gehorsam und Nachsicht erwartet. Helen verläßt ihren Mann und behauptet sich gegen die gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit als alleinstehende Frau. (Quelle: Suhrkamp/Insel Verlag)

Meine Rezension zu „Die Herrin von Wildfell Hall“ findet ihr hier.


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Ein Roman aus dem ländlichen England des 18. Jahrhunderts über die beiden Schwestern Elinor und Marianne, die bis zum Traualtar einen dornenreichen Weg zurücklegen müssen. Sie sind charakterisiert durch sense und sensibility, durch Verstand und Gefühl. Jane Austen verwickelt sie in eine turbulente Geschichte mit bittersüßem Ende. (Quelle: Reclam Verlag)

Meine Rezension zu „Verstand und Gefühl“ findet ihr hier.


Nun bin ich schon sehr gespannt auf eure Empfehlungen! Welche Klassiker sollte ich eurer Meinung nach unbedingt noch lesen?

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