Tony Blair, eine käufliche Saudi-Nutte? Nein, wer sagt den sowas?

Niemand! Bekannt ist nur, dass Blair seit seinem Ausscheiden aus der Politik sich als Redner und Berater eine goldene Nase verdient. So soll er in einer kritischen, dreistündigen  Fusions-Vertragsverhandlung im Londoner Luxushotel Claridge’s ein Honorar von einer Million US-Dollar eingestrichen haben!

Aber Blair hat nicht ganz mit der Politik aufgehört. Seit 2007 ist er der Repräsentant der UN für den Nahen Osten, Europa, Russland und die USA.

Die Sunday Times des Rupert Murdoch (mit dessen Frau Wendy Deng, Blair Ding-Dong gemacht haben soll!) veröffentlichte die Existenz eines Geheimvertrages von Blair mit den Saudis. Dabei soll Blair monatlich 52.000 US-Dollar Fixum eingestrichen haben plus 2% Provision für durch ihn vermittelte Aufträge!

Den Charme eines „Klinkenputzers hatte Tony ja schon immer, nun hat er auch deren Bezahlungsmodell übernommen, freilich mit ihm angemessenen Bezügen;-)

Seine Sprecher sagten, das sei alles altes Zeug, das damals nur für einige Monate gegolten habe und seine Neutralität im arabisch-israelischen Konflikt zu keinem Zeitpunkt nie nicht beeinträchtigt habe!

Die englische Presse hält Tony Blair inzwischen für 130 Millionen Euro „schwer“, was dieser aber vehement bestreitet. Er sei nicht einmal ein Viertel dieses Betrages reich, der Arme! Für jemand, der gerade vier Jahre in der Wirtschaft seine Brötchen verdienen muss, nicht so ganz schlecht, oder?

Er bewohnt ein Unwesen auf dem Lande, dessen Wert auf 10 Millionen Euro geschätzt wird. Dazu gibt es ein eine repräsentative Wohnung in London und eine Geschäftsadresse am Grosvenor Square in Mayfair, in der besten Lage dieser sauteuren Stadt.

Er hatte Verträge mit so ziemlich allen die viel Geld in die Hand zu nehmen bereit waren. So z.B. mit Kuwait (klingelt da jemand etwas, Golfkrieg?) für 10 Millionen Euro pro Jahr. Seine Handtäschen kommen – gefüllt mit einer Million Euro pro Jahr – stilgerecht von Louis Vuitton. Die Diktatur Kasachstan ließ sich den Rat von Tony Blair auch 10 Millionen Euro pro Jahr kosten, Geld stinkt bekanntlich ja nicht, findet Tony!

Wenn also Briten so saugute Geschäfte machen, dann brauchen sie sich doch über Nachzahlungsforderungen der EU nicht zu wundern, die elenden Heuchler…


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