Todesquote bei Coronavirus bedeutet gleichzeitig Freude bei Renten- und Staatskassen…

Todesquote bei Coronavirus bedeutet gleichzeitig Freude bei Renten- und Staatskassen…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Während sich die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer mit der Erhöhung der Rundfunkgebühren beschäftigt und selbige bei ihrer Konferenz am 12.03.2020 auf 0,86 Euro pro Monat festgelegt haben, hat die Weltgesundheitsorganisation „WHO“ die Sterblichkeitsquote der mit dem Coronavirus infizierten Personen ermittelt, die bei 3,4% der infizierten Personen liegt.

Im Gegensatz zu Deutschland wurde die amerikanische Bevölkerung wahrheitsgetreu darüber informiert, dass die US Behörden von 96.000.000 infizierten Personen ausgehen, von denen laut Quote der „WHO“ 3.264.000 Menschen sterben werden.

Bei ca. 83.000.000 Millionen Einwohner inklusive der in Deutschland aufhältigen Ausländern kann man verglichen mit den für Amerika errechneten Zahlen davon ausgehen, dass sich in Deutschland 24.000.000 Menschen mit dem Coronavirus infizieren und bei einer Sterblichkeitsquote von 3,4% ca. 816.000 davon an der Lungenseuche versterben werden und dass infizierte ältere Menschen laut Feststellung des deutschen „RKI“ öfter als jüngere Personen durch „Covid-19“ sterben werden, wird von der deutschen Rentenversicherung wahrscheinlich nicht bedauert, denn wenn es sich bei 75% der Verstorbenen um Rentnerinnen und Rentner handelt, kann man mehr als 600.000 hilfs- und schutzbedürftige Flüchtlinge nach Deutschland holen, ohne dass sie die Staatskasse belasten, dies allerdings nur, wenn es sich bei den verstorbenen Seniorinnen und Senioren großteils um Pensionäre oder ihren Witwen handelt, die vorher im Staatsdienst beschäftigt waren, weil deren Pensionen mindestens 3 mal so hoch sind wie die Durchschnittsrenten der in der freien Wirtschaft beschäftigten Bürgerinnen und Bürger.

Bei gastronomischen Betrieben wird es meines Erachtens in Folge der Corona-Epidemie eine „Konkurs-Epidemie“ geben, weil die Betreiber von kleinen Kneipen schon unter normalen Umständen von ihren „Gewinnen“ her auf Hartz IV Niveau liegen, ausgenommen davon sind lediglich die ausländischen Restaurants, in denen schon heute kaum Gäste verkehren und die trotzdem bombastische Umsätze machen, böse Zungen behaupten allerdings, dass diese Restaurants von mafiösen Verbrechersyndikaten als Geldwäsche-Institutionen betrieben würden, weil man die durch Zwangsprostitution, Waffen-, Drogen- und Menschenhandel, sowie durch Schutzgelderpressung erwirtschafteten Milliarden ja irgendwie legalisieren muss, bevor man sie in Immobilien investieren kann. In Deutschland kann nichts so schlimm sein, dass es nicht auch für gewisse Personen und Institutionen sein Gutes hätte, wobei ich jetzt nicht an Politiker, Parteien, Banken und Großkonzerne denke.


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