„TO DO“ ODER „TO DON’T" – DAS IST HIER DIE FRAGE!

Immer wieder lese ich auf vielen Blogs, wie die Autoren sich ihre 101 oder gar 1001 Dinge notieren, die sie in einem bestimmten Zeitraum 'abarbeiten' wollen. Für viele ist das sicherlich ein Hilfsmittel, damit sie sich auf bestimmte Dinge, die sie erledigen oder erreichen wollen, konzentrieren.
Die beiden Business-Querdenker Anja Förster und Peter Kreuz empfehlen nun anstatt der üblichen To-Do-Liste eine To-Don't-Liste. Das klingt auf den ersten Blick ziemlich bescheuert, macht aber beim zweiten Hinsehen schon viel mehr Sinn.
Wenn man alle die Dinge notiert, die überflüssig sind und sie in Zukunft auch vermeidet, wird man schnell feststellen, daß man viel mehr Zeit für die Dinge hat, die einem wirklich wichtig sind.
Versucht es einfach mal: Das Gefühl den Ballast entfernt zu haben befreit und schafft Platz für Kreativität.
Hier zum Artikel von Förster & Kreuz:
FOERSTER & KREUZ: BUSINESS-QUERDENKER: „TO DO“ ODER „TO DON’T" – DAS IST HIER DIE FRAGE!

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