Vergangenen Samstag war es wieder einmal Zeit für Zauber.
Der Zauber, mit dem sie es immer wieder schaffen, aus dem Nichts eine Festtafel zu zaubern, Orte zu friedlichen Inseln der Begegnung zu verwandeln, aus dem Boden eine Feldküche zu stampfen, und da ein Viergängemenü herauszulöffeln, wie man es sich nicht mal erträumt, so anders und neu und überraschend ist es jedes Mal.
Was ich währenddessen zue? Ich hopse lediglich in alldem herum, staune wie ein Kind, jauchze und jubele vor all den schönen Bildchen, die sich meiner Kamera und mir bereiten, zwinge hin und wieder Ines und Georg zum Extra slow Cooking für die Aufnahme.
Ja, es gibt schon ein Facebookalbum mit einer ungemeinen Menge an Fotos. Trotzdem wollte ich hier noch eine zweite Version posten, meine ganz eigene Sammlung Momente von einem Abend, andem die Lichter tanzten, das Lachen hallte, die Seelen baumelten und der Sommer – auch wenn nur ein paar Stunden lang – wieder zurückgekehrt war.
