Tipps und Spielregeln für den Karriereaufstieg

Karriere machen – wer möchte das nicht? Der berufliche Aufstieg kommt jedoch in den seltensten Fällen von alleine, vielmehr müssen angehende Führungskräfte einige grundlegende Spielregeln brachten.

Zwar spielen Beziehungen für die Karriere eine entscheidende Rolle, diese sind aber nur in den wenigstens Fällen familiärer Art. Wenn der Vater schon erfolgreicher Unternehmer ist, hat der Sohn oder die Tochter es einfacher, in seine Fußstapfen zu treten. Aber die meisten Beispiele zeigen, dass dies nicht alles ist.

Persönliche Voraussetzungen und Qualifikationen muss jeder selbst mitbringen. Selbst der Sohn oder die Tochter eines erfolgreichen Unternehmers scheitert früher oder später, wenn Ausbildung und Talent nicht vorhanden sind.

Auf dem Weg nach oben kommt schon darauf an, sich keine gravierenden Fehler zu leisten. Allerdings ist es schwierig, Fehler im Vorfeld als solche zu identifizieren, nicht umsonst heißt es „aus Schaden wird man klug“. Erfahrungswerte helfen in diesen Fällen weiter, damit zumindest bereits von anderen begangene Fehler nicht wiederholt werden.

Kontakte pflegen und Netzwerke aufbauen.

Das Pflegen von Kontakten hilft bei der Jobsuche. So werden Stellen oft gleichzeitig intern und öffentlich ausgeschrieben, die letztendliche Entscheidung, welcher Bewerber den Job bekommt, liegt nicht bei der Personalabteilung, sondern oft genug bei Vorgesetzten. Auch wenn es nicht offiziell ist: Die meisten Positionen werden eben nicht „frei“ vergeben. Kontakte pflegen, heißt das für den Karriereanwärter. Wer einen Stein im Brett hat, hat die besten Aussichten.

Selbst Expertenwissen ist keine Garantie für den Weg nach oben. Niemand kann auf seinem Gebiet alles wissen, zudem muss das Wissen durch Weiterbildung ständig erweitert werden. Experte kämpfen oft mit dem Image, auf seinem Gebiet alles, auf anderen dagegen zu wenig zu wissen. Eine Führungskraft dagegen muss über breites, allgemeineres Wissen verfügen. Experten sind für Detailfragen von entscheidender Bedeutung.

Auch ein längerer Auslandsaufenthalt ist keine Karrieregarantie. Oft genug haben die „Daheimgebliebenen“ in der Zwischenzeit ihre Claims abgesteckt. Die gewonnenen Sprachkenntnisse sind in jedem Fall hilfreich.

Vielmehr kommt es dennoch auf die eigene Persönlichkeit. Wer durch Präsenz und Kompetenz überzeugt, kann auf plattes Eigenlob verzichten: Die Überzeugung des Vorgesetzten, den richtigen Mann oder die richtige Frau gewählt zu haben, wird von Eigenlob eher negativ beeinflusst. Lächeln, auch wenn es berechtigte oder gar unberechtigte Kritik hagelt und man sich viel lieber beschweren möchte, das ist da schon eher ein Rezept, zu dem die Experten raten.

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Gastbeitrag Carina Caspers

 


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