Tippi Toppi Musikvideos – Vol. 15 –

Die Tippi Toppi Musikvideos sind die zuverlässige Quelle für Eure wöchentliche Rutsche an Musikvideos, von denen Euch mindestens eines den Atem rauben wird. So will es jedenfalls die Clickbait-Headline, die wir seit nun mehr 14 Ausgaben durchhalten. “Wir” sind ein Zusammenschluss aus Blogger*innen, die sich im Rahmen der Bloggerbutze dazu entschieden haben, sehenswerte Musikvideos in Form von Roundup-Posts für die Ewigkeit festzuhalten. Weiter geht es mit Ausgabe 15.

Four Tet – Baby

Vergangenen Freitag hat Four Tet seine, schon länger angekündigte, LP “Sixteen Oceans” veröffentlicht. Die Single “Baby” kommt mit einem Vocal-Feature von Ellie Goulding daher und ist ein solider Electro-Track, der das Album angemessen repräsentiert. Das Musikvideo untermalt die Beats mit spektakulären Drohnen-Shots und wirbelnden Kameraaufnahmen.

Sufjan Stevens, Lowell Brams – The Runaround

Vor der Veröffentlichung von “The Runaround” hätte ich Sufjan Stevens eher weniger in die Ambient-Ecke gesteckt. Möglicherweise durch die Beteiligung Lowell Brams ist die Single aber eine ganz wunderbare, ruhige Ambient-Nummer geworden, die sich nicht von den gewohnten Qualitäten von Stevens verabschiedet. Das Video selbst ist eine Sammlung von “Golden-Hour”-Clips, die vorrangig rund um Miami eingefangen wurden. Regie und Produktion lagen bei abutta492.

Circa Waves – Sad Happy

Circa Waves haben ebenfalls am vergangenen Freitag ihre neue LP veröffentlicht. “Sad Happy” ist zugleich Albumtitel sowie Single und Videoclip. Der Clip gehört in diese Ausgabe der Tippi Toppi Musikvideos, da Band, Musik und Video so stimmig sind und die Circa Waves die beste Indie Band seit den Arctic Monkeys sind. So sagt man.

Dieses Musikvideo raubt Dir den Atem!

Mick Jenkins und BADBADNOTGOOD zeigen im Musikvideo zu “Drowning”, wie lebensbedrohlich das Element Wasser sein kann, wenn man in unglücklichen Situationen damit konfrontiert wird. Ein Musikvideo, dass völlig unironisch an diese Stelle gehört, aber auch darüber hinaus eine echte Empfehlung ist. Ebenso wie Jenkins und BADBADNOTGOOD selbst. Aber das wisst ihr ja. Atemberaubend.

Flume feat. Toro y Moi – The Difference

“The Difference” ist eine gemeinsame Produktion von Flume und Toro y Moi. Ein schöner Track, der durch das zugehörige Musikvideo deutlich gewinnt. Der Splitscreen-Clip übt auf mich eine verstörende Faszination aus und wäre daher, unabhängig von dieser Musikvideo-Serie, ohnehin hier archiviert worden. Danke an Marc.

Die vergangenen Ausgaben gibt es bei Maik, Martin und Marco nachzulesen/schauen.

Alle Videos gibt es als Playlist im frisch angelegten YouTube-Kanal.

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