The Strokes: Weitermachen

The Strokes: WeitermachenDas muß man ihnen ja lassen: Sie erfinden sich einfach immer wieder neu. Und gehen nicht weg. The Strokes haben seit ihrem unbestritten fabelhaftesten Debüt "Is This It" nie klein bei gegeben, haben probiert, getrotzt, durchgehalten. Und auch wenn einige ihrer Kollegen von der "The"-Fraktion und aus den Nullerjahren in der Bedeutungslosigkeit versanken - sie haben sich einen gewissen Ruf erworben, der wenigstens dafür sorgt, für eine Nachricht wie diese den Hypegenerator anzuschmeissen. Von neuem Material kündeten ja schon die letzten Wochen - nun also "At The Door". Und das heißt: Bratzige Synths, Casablancas immer noch leicht angenölte Stimme, dazu ein klassisch gezeichnetes SciFi-Animationsvideo mit Bambi-Optik von Mike Burakoff. Was es nicht hat: Gitarren. Keine zu hören. Dass das für die komplette neue Platte gilt, wollen wir mal bezweifeln, ganz genau wissen wir es aber erst am 10. April, dann nämlich erscheint "The New Abnormal" bei RCA und zwar unter freundlicher Mithilfe vom ollen Rick Rubin. Ebenfalls nicht ganz klar ist wohl die Frage zu beantworten, wie gut sich denn die Herren aus New York so gehalten haben, das letzte Lebenszeichen in Albumlänge "Comedown Machine" war ja 2013 nicht eben eine Offenbarung, da klangen die Solosachen von Casablancas und seine Arbeiten mit The Voidz doch etwas inspirierter.

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