Stefan Sagmeister ist ein Designer, der mich in den letzten Jahren vor allem mit seinen Vorträgen über persönliches Glück sehr inspiriert hat.
Glück ist ein Thema, dass dem gebürtigen Österreicher schon lange am Herzen liegt.
So sehr, dass er der Suche nach seiner persönlichen Seligkeit einen ganzen Film widmen wollte.
Doch wie das eben so ist mit dem Glück. Gerade wenn man es am meisten will, kommt das Leben dazwischen und macht einem alles so richtig schön kaputt.
So wurden auch die Dreharbeiten von Schicksalsschlägen überschattet. Erst starb seine Mutter, dann der Co-Regisseur und schließlich ging auch noch seine Beziehung vor die Hunde.
Und so kam am Ende ein ganz anderer Film hinten raus, der vielleicht gerade deshalb viel authentischer demonstriert, wie das wahre Leben so spielt.
Will ich sehen!