Während Ubisoft noch weiter an dem neuem Titel Tom Clancys: The Division werkelt, gibt es Neuigkeiten bezüglich der geplanten Spielatmosphäre. Der Director Ryan Barnard aus dem Ubisoft Entwicklerstudio Massive vermeldet, dass das Spiel mehr Tiefgang durch wechselnde Tageszeiten und ein dynamisches Wetter erhalten soll. Dabei soll dem Spieler ein Spielerlebnis geboten werden, welches es in dieser Form bislang noch nicht gegeben hat. Diese soll sich in der Großstadt New York abspielen. Eine Stadt, welche durchaus wechselnde Wetterverhältnisse parat halten kann.
Dieses Wetter- und Tageszeitsystem wird den Spielern einiges abverlangen, denn überall und in jeder Ecke des Big Apples lauern Gefahren, welche sich schwer abschätzen lassen, besonders wenn auf einmal jemand das Licht ausknipst und plötzlich die Nacht anbricht. Zudem können schlechte Wetterverhältnisse einem das Leben zur Hölle machen, wenn zum Beispiel ein plötzlicher Schneesturm über die Stadt hinwegfegt und alles in einem weißen Überzug versinkt. Durch diese unvorhergesehen Ereignisse ist man gezwungen seine Taktik und Vorgehensweise den Verhältnissen anzupassen.
Aus diesem Grund stellt Ryan Barnard klar, dass Feinde einem bei normalen Wetterbedingungen leicht hören und sehen können. Sollte es jedoch zu einem Schneesturm kommen, so sind die Sicht-
verhältnisse wesentlich schlechter, was ein Vorteil beim heranschleichen der Gegner ist, denn bei klaren Wetterverhältnissen hallen die Schritte. Es wird daher spannend werden, wie sich die Strategie und die Geschwindigkeit verändern wird.
Ein kurzer Überblick zur Story:
Wie oben schon angedeutet, spielt das Geschehen in der Stadt New York, welche durch eine tödliche Pandemie heimgesucht wird. Dieses hat zur Folge, dass die ganze Infrastruktur zusammenbricht und sich die Gesellschaft in Chaos auflöst. In diesem Fall kommt eine geheime Einheit zum Einsatz…. The Division! Hinter dieser gut ausgebildeten Einheit, verbergen sich Agenten, welche den Absturz der Gesellschaft verhindern sollen. Dabei kämpfen sie nicht nur gegen die Auswirkungen eines künstlich herstellten Virus, sondern auch gegen die Bedrohung die dahinter steckt.
Leider ist noch nicht ganz klar, ob die Mission noch im Jahre 2014 beginnen wird, doch wir bleiben gespannt und halten euch auf dem laufenden.
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