Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich euch gerne ein Buch vorstellen:
Klappentext: Sommer 1349: Im Wald bei Merode, unweit der alten Kaiserstadt Aachen, wird ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Unter den abergläubischen Dorfbewohnern verbreitet sich schnell das Gerücht, der Teufel selbst sei am Werk. Doch wird ein Verdächtiger festgenommen.
Als man aber eine weitere Frauenleiche findet, sieht sich der ermittelnde Dorfherr Mathäus vor allerlei Probleme gestellt. Er und sein Freund Heinrich haben alle Hände voll zu tun, den komplizierten Fall zu lösen.
Inhalt:
Auch wenn das Buch Teil einer Triologie ist, kann man problemlos in die Geschichte einsteigen.
Die Hauptperson ist der Dorfherr von Merode, einem Dorf in der Nähe von Aachen.
Zuerst scheint er ein widerlicher Mensch, doch im Laufe der Geschichte verändert er sich sehr stark.Mal ist er der Überlegte, mal der Denker und dann doch wieder der Widerling...An jenem Tag, an dem das erste(!) Mädchen stirbt, spielt ein Junge im Wald und entdeckt am späteren Abend die Leiche einer jungen Frau.Ihr Name ist Anna und sie ist die einzige Tochter des Wolfsbauern.Zusammen mit seinem etwas merkwürdigen Pferd Julius macht sich Matthäus auf den Weg zum Tatort.Dort kommandiert er viele Leute herum, aber es scheint alles keinen rechten Sinn zu machen.Auch als eine alte Dame, entschuldigt, Hexe an den Tatort kommt, gibt es kein Licht im Dunkeln.Doch das Dorf Merode hat noch mehr Probleme:Da sich die Söhne des Herrn von Merode darum gestritten hatten, wer nun das Erbe weiter führt, haben die Menschen entschieden, dass es zwei Herren von Merode gibt:Einen für das sogenannte Oberdorf und einer für das Unterdorf.Nun trägt es sich zu, dass einer der beiden Herren noch sehr jung ist.Deswegen hat er einen nicht sehr kooperativen Vormund.Dieser etwas übereifrige Mensch hat einen Verdächtigen in der Sache schon festgenommen.Jedoch bestreitet dieser die Tat.Auch Mathäus möchte noch nach weiteren Indizien suchen, bevor irgendjemand geköpft werden soll.Dies passt dem Vormund zwar gar nicht, aber was soll er tun?Kaum ist Matthäus Zuhause, sieht er einen Schatten ums Haus schleichen.Doch es stellt sich heraus, dass es sein alter Freund Heinrich ist. Zu Zweit ermitteln sie weiter und es scheint so, als ob der Vormund mit seinen Vermutungen recht hätte... Doch dann wird ein weiteres Mädchen tot aufgefunden.Mein Meinung:Zuerst dachte ich wirklich, dass das Buch mich überzeugen könnte... Nun habe ich mich sehr damit abgequält und ich bin froh, dass ich es nun aus habe.Ich finde, dass der Prolog zuerst gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zutun hast, was mich nun doch etwas verwirrt hat.Oft rennt Matthäus nur von A nach B, ohne, dass es irgendetwas nützt oder, dass man im Mordfall weiter kommt.Die Aufklärung wird am Schluss (zu) schnell über die Bühne gebracht und man ist ziemlich enttäuscht, da dies ja eigentlich der wichtigste Moment in einem Krimi sein sollte.Ich finde:Absolut nicht lesenswert!Preis: 13,50 €. Wobei 0,50 € an den Förderverein Merode gehen.Verlag: Dryas-VerlagSeiten: 263 und den Dryas-Verlag für das Rezensionsexemplar!Vielen Dank an
Heute möchte ich euch gerne ein Buch vorstellen:
Klappentext: Sommer 1349: Im Wald bei Merode, unweit der alten Kaiserstadt Aachen, wird ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Unter den abergläubischen Dorfbewohnern verbreitet sich schnell das Gerücht, der Teufel selbst sei am Werk. Doch wird ein Verdächtiger festgenommen.
Als man aber eine weitere Frauenleiche findet, sieht sich der ermittelnde Dorfherr Mathäus vor allerlei Probleme gestellt. Er und sein Freund Heinrich haben alle Hände voll zu tun, den komplizierten Fall zu lösen.
Inhalt:
Auch wenn das Buch Teil einer Triologie ist, kann man problemlos in die Geschichte einsteigen.
Die Hauptperson ist der Dorfherr von Merode, einem Dorf in der Nähe von Aachen.
Zuerst scheint er ein widerlicher Mensch, doch im Laufe der Geschichte verändert er sich sehr stark.Mal ist er der Überlegte, mal der Denker und dann doch wieder der Widerling...An jenem Tag, an dem das erste(!) Mädchen stirbt, spielt ein Junge im Wald und entdeckt am späteren Abend die Leiche einer jungen Frau.Ihr Name ist Anna und sie ist die einzige Tochter des Wolfsbauern.Zusammen mit seinem etwas merkwürdigen Pferd Julius macht sich Matthäus auf den Weg zum Tatort.Dort kommandiert er viele Leute herum, aber es scheint alles keinen rechten Sinn zu machen.Auch als eine alte Dame, entschuldigt, Hexe an den Tatort kommt, gibt es kein Licht im Dunkeln.Doch das Dorf Merode hat noch mehr Probleme:Da sich die Söhne des Herrn von Merode darum gestritten hatten, wer nun das Erbe weiter führt, haben die Menschen entschieden, dass es zwei Herren von Merode gibt:Einen für das sogenannte Oberdorf und einer für das Unterdorf.Nun trägt es sich zu, dass einer der beiden Herren noch sehr jung ist.Deswegen hat er einen nicht sehr kooperativen Vormund.Dieser etwas übereifrige Mensch hat einen Verdächtigen in der Sache schon festgenommen.Jedoch bestreitet dieser die Tat.Auch Mathäus möchte noch nach weiteren Indizien suchen, bevor irgendjemand geköpft werden soll.Dies passt dem Vormund zwar gar nicht, aber was soll er tun?Kaum ist Matthäus Zuhause, sieht er einen Schatten ums Haus schleichen.Doch es stellt sich heraus, dass es sein alter Freund Heinrich ist. Zu Zweit ermitteln sie weiter und es scheint so, als ob der Vormund mit seinen Vermutungen recht hätte... Doch dann wird ein weiteres Mädchen tot aufgefunden.Mein Meinung:Zuerst dachte ich wirklich, dass das Buch mich überzeugen könnte... Nun habe ich mich sehr damit abgequält und ich bin froh, dass ich es nun aus habe.Ich finde, dass der Prolog zuerst gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zutun hast, was mich nun doch etwas verwirrt hat.Oft rennt Matthäus nur von A nach B, ohne, dass es irgendetwas nützt oder, dass man im Mordfall weiter kommt.Die Aufklärung wird am Schluss (zu) schnell über die Bühne gebracht und man ist ziemlich enttäuscht, da dies ja eigentlich der wichtigste Moment in einem Krimi sein sollte.Ich finde:Absolut nicht lesenswert!Preis: 13,50 €. Wobei 0,50 € an den Förderverein Merode gehen.Verlag: Dryas-VerlagSeiten: 263 und den Dryas-Verlag für das Rezensionsexemplar!Vielen Dank an