Terror in Hamburg: Nichts hat wieder einmal mit Nichts zu tun

Terror in Hamburg: Nichts hat wieder einmal mit Nichts zu tun IS-Terroristen missbrauchen Viktors Tod? Die Hamburger Morgenpest liefert sogleich den unschlagbaren Beweis hierfür ab: Weil nur die Mordkommission und nicht etwa der Staatsschutz oder die Bundesanwaltschaft ermitteln, kann es sich allein deshalb um keinen islamistischen Anschlag handeln. Somit kann - nach Ansicht der MoPo - auch nicht der IS für den Mord in Frage kommen. Und wenn es nicht der IS war, dann muss auch jeder weitere dschihadistische Hintergrund ausgeschlossen werden.
Es handelt sich übrigens um dieselbe MoPo, die die Trauerfeier für das Mordopfer als "rechte Aktion" von "Islamophoben" verunglimpft hat. Wer hier den Tod Victors für seine eigene Propaganda missbraucht, muss also nicht erst erfragt werden.
Die Polizei hingegen kann eine Verantwortung des IS weder ausschließen noch bestätigen. Doch weisen der Tathergang und die Täterbeschreibung auf einen dschihadistischen Mordanschlag hin. Wenn die Polizei das zum jetzigen Zeitpunkt nicht so direkt formuliert, dann hat das einzig politische Ursachen. Denn Nichts hat bekanntlich mit Nichts zu tun. Das ist gängige Praxis. Es gibt mittlerweile unzählige Beispiele hierfür. Ein religiöser Zusammenhang wird selbst dann noch abgestritten, wenn der Täter seine islamistischen Absichten per Videobotschaft verkündet und er während des Mordens "Allahu Akbar" gebrüllt hat.

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