Teil I

Teil I
Jetzt wirds langsam konkret. Artikel zum Thema Kinder und Erziehung gibt es wie Sand am Meer und posten und verbreiten will sich auch jeder zweite. 

Ich wage mich trotzdem ins Haifischbecken der Selbstdarsteller und verbreite meine Vision einer kampflosen Eltern/Kind-Beziehung.


Es geht ohne Ellbogen. Dafür heißt es Hand-in-Hand-Werk. Und dafür muss man enorm viel tun. 


Wieviel oder wenig man am Tag fürs Glücklichsein tut, muss einem erst mal bewusst werden.

Was habe ich denn heute positives in die Welt gesetzt? 

Wenn wir alle aus einem bestimmten Grund gerade jetzt an dieser Stelle sind und all die Erfahrungen machen SOLLEN, dann haben wir alle ja auf jeden Fall eine Aufgabe. Und die lautet, 

= finde die Aufgabe. =Finde heraus, was sich dir durchs Universum gerade zeigt, und das schnell, bis es das aus deinem Leben wieder herauszieht. Denn eins ist klar. Wir bekommen jeden Tag einen Teller gereicht. Und es ist an uns was wir uns von dem Teller der Angebote herunter nehmen. Nehmen wir uns die Scheiße herunter müssen wir damit etwas machen. Sind wir aber in der Lage die Chancen zu sehen und uns vom Teller zu nehmen, dann können wir damit arbeiten. Arbeiten ist nur in unserer Kultur immer irgendwie mit einem negativen Zwang besetzt. Fangen wir an das zu streichen. In anderen Kulturen gibt es für jede Tätigkeit ein Wort, aber das negativ besetzte Wort Arbeit existiert gar nicht. Wer weiß, wie wir wären, wenn wir nicht diese negativ besetzten Worte hätten. Wir würden nicht so viel meckern. Und da wären wir auch schon beim Punkt. 

Wenn wir begreifen, dass wir in jeder Sekunde unseres Lebens Schöpfer sind, wenn wir das wirklich spüren, dann lassen wir den gesamten negativen Input in unserem Leben weg. 

Bitte nehmt euch ernst. Jeder Mensch gestaltet diese Welt mit. Seine Stimme bei politischen Wahlen ab-zu-geben leistet da den geringsten Beitrag. Dies ist eine total falsch verstandene Form von Mündigkeit. 

Wenn unsere gesamten Gedanken wie in einem Chat gespeichert werden würden und wir das ganze negative über den Tag verteilt rausstreichen würden, wieviel würde da noch übrig bleiben? 15-20% wenn wir hochgradig gut drauf sind?! 

Es bliebe viel mehr Zeit für uns selber, in der wir uns Gutes tun könnten, wenn wir nicht immer so viel mit unseren Gedanken im Außen herumgeistern würden. Alles wäre viel konkreter, wenn wir das überflüssige wegließen. Und was es für ein schönes Körpergefühl ist, wenn man mit (so) wenig klar kommt. Denken wir an die Fastenzeit, können wir uns das nächste Mal vornehmen, nicht nur eine Sache wegzulassen, sondern einfach mal alles, wirklich ALLES überflüssige wegzulassen. Wörter, Streits, Rechthaben wollen, Ängste....Genau, Ängste. Denn Angst muss man nur haben, wenn man gegen irgendwas kämpft, was einen auch angreifen könnte. Leichter gesagt als getan, aber bis zur nächsten Fastenzeit haben wir ja noch viel Zeit uns innerlich auf den korrekten Pfad zuzubewegen. Und bis dahin werden wir lernen das Korrekt-Sein zu lieben. Das ist der erste Schritt der Glücksmission.


                    Unbedingt empfehlenswert                   


Teil IWenn ihr schon konkreteres über ein ausgeglichenes Verhältnis im alltäglichen       Miteinander erfahren wollt, 

ladet euch meinen Artikel mit dem Titel "Teil I" herunter 
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