Teamliebich unterwegs

Teamliebich unterwegs Selbstreflektion des Chefs. Hartmut Seefeld

Der Chef hat für Klausuren eine Maxime festgelegt: „Auf keinen Fall in Berlin“. Also reiste das gesamte Teamliebich am Montag wieder einmal gen Brandenburg, genauer nach Eggersdorf bei Strausberg. Das Hotel empfing mit rustikalem 1990er Jahre Charme, ein Wildschweinfell gereichte dem Arbeitstisch zur Zierde und ein lodernder Kamin im Foyer versuchte es mit Gemütlichkeit. Beste Bedingungen also um sich kluge Gedanken für das Jahr 2015 und danach zu machen. Stefan vermittelte uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, was von den vier hervorgehobenen Arbeitsbereichen Außenpolitik, Berlin, Pankow und Rot-Rot-Grün ihm besonders wichtig ist. Wobei ersichtlich wurde, dass alles, was ihm wichtig ist, ihm auch gleichermaßen wichtig ist. Er musste dann nur noch uns fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, neben dem Autor diese Blogtextes auch Anna-Lena, Gabi, Nicole und Diren, auf diese Dinge einschwören.

Teamliebich unterwegs Klare Ansagen. Gabi Kuttner

Fürs Teamklima war der Arbeitstrip nicht dringend notwendig, man verstand sich auch vorher ziemlich gut. Was nicht immer und überall so selbstverständlich sein soll. Stefans Plan, mit Hilfe der Klausur eine gut motivierte Truppe ins künftige Arbeitsdasein zu schicken, ist voll aufgegangen. Der Push wird eine Weile halten, längstens bis es wieder heißen wird: „Auf keinen Fall in Berlin“.


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