Es fängt schon ganz früh an, mit der Frage "na, was willst du denn mal werden?". LehrerIn und Krankenschwester, FeuerwehrmannIn ... durch Kinderaugen scheint das Leben recht abenteuerlich - und das ist es auch, nur anders als man es sich als kleines Kind so vorstellt. Wobei ich ehrlich sein muss, ich fand schon als Kind nicht viel reizvolles an der Vorstellung einmal richtig groß und erwachsen zu sein. Doch die Zeit vergeht und die Reise auf der man sich befindet kann man nur auf recht unangenehme Art und Weise stornieren. Also bleibt man dabei und beantwortet sich selbst viele Fragen. Wer bin ich? Was will ich? Soll ich oder doch besser die anderen anders sein? Was sind meine Ziele und wo führen sie mich hin? Was passiert mit mir wenn ich alt und was wenn ich noch älter bin?
Ich habe beobachtet wie manche mit der Beantwortung dieser Fragen recht rasch und ohne viel Aufsehen voran kommen, einen Weg einschlagen und ihn entlang gehen und mich gefragt wie das geht. Es hat eine Weile gedauert bis ich begriffen habe, dass es Menschen gibt, für die es tatsächlich den einen Zug gibt, in den sie einsteigen und wiederum andere die in mehr oder weniger wirrem Bahnsteig-Hopping, frei nach dem Trial and Error Prinzip, auf mühsame, aber äußerst bereichernde Art und Weise herausfinden, wann welcher Weg der richtige für Sie ist.
Zu welcher Gruppe man auch gehört, man hat meist das Gefühl die anderen hätten es leichter. Wo es den einen an Spannung fehlt, vermissen die anderen die Sicherheit und umgekehrt - weil das Gras auf der anderen Seite eben immer grüner ist. Aber egal wie viele Fähnchen wir in die Karte stecken und egal auf welchem Weg wir versuchen sie zu erreichen, am Ende steht für alle immer das eine große Ziel. Und es ist nicht wirklich der Weltfrieden, wenn es auch das erstrebenswerteste Ziel von allen wäre. Es ist ganz simpel unser eigenes, persönliches Glück.
Findet es.
Bis bald, eure Suse
Ich habe beobachtet wie manche mit der Beantwortung dieser Fragen recht rasch und ohne viel Aufsehen voran kommen, einen Weg einschlagen und ihn entlang gehen und mich gefragt wie das geht. Es hat eine Weile gedauert bis ich begriffen habe, dass es Menschen gibt, für die es tatsächlich den einen Zug gibt, in den sie einsteigen und wiederum andere die in mehr oder weniger wirrem Bahnsteig-Hopping, frei nach dem Trial and Error Prinzip, auf mühsame, aber äußerst bereichernde Art und Weise herausfinden, wann welcher Weg der richtige für Sie ist.
Zu welcher Gruppe man auch gehört, man hat meist das Gefühl die anderen hätten es leichter. Wo es den einen an Spannung fehlt, vermissen die anderen die Sicherheit und umgekehrt - weil das Gras auf der anderen Seite eben immer grüner ist. Aber egal wie viele Fähnchen wir in die Karte stecken und egal auf welchem Weg wir versuchen sie zu erreichen, am Ende steht für alle immer das eine große Ziel. Und es ist nicht wirklich der Weltfrieden, wenn es auch das erstrebenswerteste Ziel von allen wäre. Es ist ganz simpel unser eigenes, persönliches Glück.
Findet es.
Bis bald, eure Suse