Taschengeld, für alle Asylanten auf dieser Welt

Von Gasautor Wolfgang Schlichting

Taschengeld, für alle Asylanten auf dieser WeltEs ist immer wieder schön, wenn man armen Menschen helfen kann und dabei kein eigenes Geld investieren muss und das Beste daran ist, dass die beschenkten Personen in dem Glauben belassen werden, dass sie von der deutschen Bundeskanzlerin und nicht von den deutschen Steuerzahlern finanziert werden, weil es die liebe Frau Merkel ist, die aufgrund ihrer Position bestimmt, was mit den Steuergeldern zu geschehen hat.

Seit 2015 sind alle Steuereinnahmen, die nicht für die Diäten und Zulagen von Politikern, für die Gehälter und Pensionen der staatlich besoldeten Beamten und Bürokraten, sowie zwecks Finanzierung der politischen Parteien benötigt werden, für die Lebenshaltungskosten von Millionen Migranten auszugeben, je höher die Steuereinnahmen sind, umso mehr Migranten können von ihr nach Deutschland geholt werden.

Inzwischen hat sich weltweit herum gesprochen, dass die an Asylbewerbern gezahlten Taschengelder zum Teil erheblich höher sind als die Arbeitslöhne, die in den Heimatländern der Migranten gezahlt werden und von denen sie dort auch noch ihre Lebenshaltungskosten bestreiten müssen und da alle Asylbewerber darüber informiert sind, dass auch die Bewerber, deren Anträge abgelehnt werden in Deutschland bleiben dürfen, ist es vollkommen verständlich, dass alle Wirtschaftsmigranten, egal woher sie kommen, nach Deutschland wollen.

In Deutschland werden für Migranten nicht nur die Miete plus Nebenkosten, Krankenversicherung, Sprach- und Fahrlehrer, Dolmetscher und Psychologen, sowie Zahnprothesen bezahlt, ihre Lebenshaltungskosten werden ebenfalls vom Staat finanziert und obendrauf gibt es noch ein fürstliches Taschengeld, von dem deutsche Hartz IV Empfänger nur träumen können. Singles erhalten 150,00 Euro, Paare pro Person 136,00 Euro und Kinder 84,00 Euro, ein Paar mit sechs Kindern kassiert somit jeden Monat 776,00 Euro Taschengeld, präzise ausgedrückt erhält das Paar mit seinen Kindern mehr Geld, als ein Rentner mit einer kleinen Rente, der davon noch die Miete nebst Nebenkosten, sowie Versicherungsbeiträge und seine gesamten Lebenshaltungskosten zahlen muss. Wogegen die Migranten von ihrem Taschengeld lediglich ihre Handykosten und Hygieneartikel finanzieren müssen, weil sie bis hin zur Kleidung alles aus Steuergeldern bezahlt bekommen. Als Frage bleibt allerdings offen, wie lange die deutschen Steuerzahler ihr Asylantenparadies noch finanzieren können und was mit ihnen passiert, wenn das mal nicht mehr klappt?


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