Vorweg sei gesagt, dass ich kein besonderer Freund von Oliver Stone bin. Doch ist dem Regisseur, der dem US-amerikanischen linksliberalen Spektrum zuzuordnen ist, mit seiner Dokumentaion "South of Border" ein sehenswertes Abbild der Verblödungsindustrie im Zusammenhang mit der US-Außenpolitik gegenüber Südamerika gelungen.
Wobei das Werk sich zwar speziell auf Südamerika bezieht, aber durchaus auch auf andere Weltgegenden bezogen werden kann. Die USA unterhalten nicht umsonst nahezu 3.000 Militärstützpunkte weltweit und sind nicht zufällig in allen Konflikten dieser Welt verwickelt. Ob wir nun aktuell auf Syrien oder auf die Ukraine, auf die Philippinen oder auf Nigeria schauen: Südamerika ist überall dort, wo derWeltpolizist Weltverbrecher seinem traditionellen Handwerk nachgeht.
"South of Border" von Oliver Stone (Die aktuelle Lage in Europa verdeutlicht sich ab 51:00 min, besonders ab 54:00 min, mit der Aussage von Bush zu Krieg und Amerika. Obama ist zwar nicht Bush, unterscheidet sich aber nicht von ihm, wenn man von seiner Hautfarbe einmal absieht.)
Wobei das Werk sich zwar speziell auf Südamerika bezieht, aber durchaus auch auf andere Weltgegenden bezogen werden kann. Die USA unterhalten nicht umsonst nahezu 3.000 Militärstützpunkte weltweit und sind nicht zufällig in allen Konflikten dieser Welt verwickelt. Ob wir nun aktuell auf Syrien oder auf die Ukraine, auf die Philippinen oder auf Nigeria schauen: Südamerika ist überall dort, wo der
"South of Border" von Oliver Stone (Die aktuelle Lage in Europa verdeutlicht sich ab 51:00 min, besonders ab 54:00 min, mit der Aussage von Bush zu Krieg und Amerika. Obama ist zwar nicht Bush, unterscheidet sich aber nicht von ihm, wenn man von seiner Hautfarbe einmal absieht.)