Bereits im September wurde in der Wochenzeitung DIE ZEIT die Fotoserie “Restberlin” des Architekturfotografen Andreas Muhs vorgestellt, in der Brachen, Baulücken und Brandwände die Auf- und Umbrüche des heutigen Berlins zeigen. Jetzt hat auch der Berliner Tagesspiegel eine Bildstrecke in sein Online-Angebot aufgenommen. Die Arbeit wird dort wie folgt beschrieben:
Nicht Ost-, nicht West-, sondern Rest-Berlin. Seit 20 Jahren wird Berlin abgerissen, aufgebaut, saniert, neu erfunden. Mit jedem Bauvorhaben verschwinden Brachen, Baulücken, Brandwände, schmucklose Alt- und Plattenbauten, die über Jahrzehnte das Stadtbild geprägt haben. Der Architekturfotograf Andreas Muhs dokumentiert seit 2009 in der Serie “Rest-Berlin” diese Orte und Symbole.
Quelle: Tagesspiegel
- Website des Fotografen Andreas Muhs
- Fotostrecke im Tagesspiegel
- Fotostrecke bei ZEIT Online
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Eine ausführliche Vorstellung der Arbeit findet sich auch im Blog-Artikel vom 18. September 2010.