Syrien – humanitäre Katastrofe durch Rebellen

Entnommen aus:
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/45090-syrien-millionen-menschen-droht-humanitare-katastrophe/

Sogenannte Rebellen haben die Trinkwasserversorgung von Damaskus sabotiert. Jetzt leiden etwa fünfeinhalb Millionen Menschen in der Metropole an Wassermangel. Die syrische Armee leitete eine Offensive ein, um die Wasserquellen von den Extremisten zu befreien.

Den fünfeinhalb Millionen Einwohnern der syrischen Hauptstadt Damaskus droht aufgrund der Aktionen der „Rebellen“ eine humanitäre Katastrophe.

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Die zu einem erheblichen Teil vom Ausland mit Geld und Waffen unterstützten Milizen kontrollieren seit 2012 die wichtigen Wasserquellen im Tal Wadi Barada, das etwa 20 Kilometer von Damaskus entfernt liegt. Diese Quellen decken fast drei Viertel des Wasserbedarfs der syrischen Metropole.

In den letzten Wochen hatten die Dschihadisten wiederholt die Wasserversorgung der Stadt zu unterbrechen versucht. So verübten sie unter anderem einen Anschlag auf eine Wasserleitung in Damaskus. Der syrischen Regierung zufolge verseuchten sie zudem ein Wasserreservoir mit Treibstoff. Seit dem 22. Dezember ist die Wasserversorgung von Damaskus deshalb stark eingeschränkt.

Die Behörden mussten daher das Trinkwasser rationieren. Aktivisten zufolge haben die Terroristen seit 2012 bereits fast ein Dutzend Mal den Wasserzufluss zur Hauptstadt unterbrochen. In der Vergangenheit konnte die syrische Regierung allerdings durch Verhandlungen bewirken, dass die Dschihadisten die Blockaden nach wenigen Tagen aufhoben.


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