Sylvie van der Vaart hat in einem Interview über ihren Umgang mit den Groupies ihres Mannes, ständige Umzüge und mit anderen Spielerfrauen gesprochen. Mit den Groupies hat sie kein Problem, da weder sie noch ihr Mann, sehr Eifersüchtig sind. Mehr als gucken ist aber nicht drin. Auf die Frage, ob sie auch der Meinung wäre das Spielerfrauen sich optisch oft sehr gleichen sagte sie, dass ihr das bei der WM in Südafrika auch aufgefallen ist. Die holländischen und deutschen Spielerfrauen kamen gleichzeitig an und stellten fest, das sie sich doch äußerlich sehr ähnlich waren. Die häufigen Umzüge, die eine Fußballerfamilie mitmachen muss, empfindet Sylvie van der Vaart allerdings als positiv. Immerhin kann ihr vierjähriger Sohn Damian dadurch fließend Deutsch, Englisch und Niederländisch sprechen.
