Sudokus ergänzen den Mathe-Unterricht
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt spielen Sudoku. Und was viele nicht wissen: Das japanische Zahlenrätsel soll in der ursprünglichen Form von sogenannten “lateinischen Quadraten” vom Schweizer Mathematikers Leonhard Euler im 18. Jahrhundert ertüftelt worden sein!
Das Spielfieber hat längst auch unsere Buben erfasst und plötzlich wimmelt es bei uns zu Hause nur so von Zahlen!
Sudoku konkurrenziert nun das Kreuzworträtsel
Das Knobelspiel ist “eigentlich” ganz einfach: Die Zahl von 1 bis 9 müssen so in die leeren Feldern verteilt werden, dass die einzelnen Ziffern in jeder Spalte und Zeile sowie in jedem Block nur einmal vorkommen. Was “eigentlich” so banal tönt, ist nicht immer so einfach zu lösen und deshalb gibt es auch verschiedene Schwierigkeitsgrade – vom Anfänger- bis zum Experten.
Sudokus werden unterdessen auch an Schulen eingesetzt, um Kindern auf spielerische Weise die Zahlen und die Freude an Mathematik an und für sich näherzubringen. Denn: Beim japanischen Zahlenrätsel geht es nicht um Rechenoperationen, sondern um visuelle Wahrnehmung, Konzentration und logisches Denken. Sudokus ergänzen das Lernen, indem Kinder dazu geführt werden, eigene Lösungsstretegien zu erarbeiten!
Lösen eure Kinder auch so gerne Sudokus? Und ihr?
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