Getreu nach dem Motto “Ein Thaliabesuch ohne Bücherkauf ist kein Thaliabesuch” konnte ich den Saarbrücker Thalia letztes Wochenende nicht ohne einen… ok zwei Käufe verlassen :).
“The Hollow: Wahre Liebe ist unsterblich” von Jessica Verday steht schon länger auf meinem Wunschzettel und nun wohnt es endlich bei mir. Eigentlich wirkt es extrem kitschig und mittlerweile lass ich eher die Finger von solchen Büchern, aber ich hab reingelesen und es liest sich einfach zu gut um es nicht haben zu wollen.
Und es spielt in Sleepy Hollow… Halloho – Sleepy Hollooow *_*
Klappentext:
Abbeys beste Freundin Kristen ist verschwunden. Alle Bewohner von Sleepy Hollow glauben, dass das Mädchen tot ist. Sogar Gerüchte über Selbstmord halten sich hartnäckig. Dann taucht plötzlich Caspian auf – ein umwerfender, rätselhafter Junge, der immer dort aufkreuzt, wo Abbey ist. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebe, die Abbey ihren Schmerz vergessen lässt. Doch schließlich stößt sie im Tagebuch ihrer Freundin auf ein dunkles Geheimnis – und muss bald erfahren, dass auch Caspian nicht der ist, der er zu sein scheint.
Und das zweite Buch, “Dark Village 1: Das Böse vergisst nie” von Kjetil Johnsen, klingt absolut vielversprechend, sieht toll aus und hat nur 5 Euro gekostet. Der Mann hat mir geraten, es mitzunehmen und sein Bücherwille ist mir Befehl (wenn mich das auch Buch interessiert ;D). Außerdem hat mich der Plott an die Serie “Pretty little liars” erinnert, die ich zur Zeit sehr gern ansehe uuund es spielt in Skandinavien. Kurz gesagt: Ich weiß überhaupt nicht, wie ich bisher nichts davon mitbekommen konnte.
Klappentext:
Ein Ort in dem das Böse lauert. Vier Freundinnen, so verschieden und doch unzertrennlich. Bis eine von ihnen tot aufgefunden wird. Nackt im See treibend. In Plastikfolie eingewickelt. Ermordet von jemandem, den sie kannte.
Nachdem ich diesen Artikel dann schon getippt hatte, kamen noch zwei weitere Bücher bei mir an und wenn ich schon mal dabei bin, kann ich sie ja hier noch mit aufführen :). Von beiden Büchern sah ich vor Erscheinen die Trailer und war jedes Mal zu Tränen gerührt – obwohl sie so verschieden sind.
Zuerst drückte mir die Postbotin “Die Liste der vergessenen Wünsche” von Robin Gold in die Hand…
Klappentext:
Wenn ich groß bin… …will ich glücklich sein!
Früher war alles einfacher. Abschied nehmen zum Beispiel. Als die achtjährige Clara Black ihren Kater “Schweinebraten” beerdigte, ahnte sie nicht, dass das Leben einen noch größeren Verlust für sie bereithalten würde. Denn Jahre später bricht Claras Welt zusammen, als ihr Verlobter kurz vor der Hochzeit stirbt. Doch dann findet sie eine alte Liste mit ihren Kindheitswünschen, die vor ihrem 35. Geburtstag in Erfüllung gehen sollten. Ganz unverhofft wird eie Liste zu Claras Rettungsanker – und zum weg zurück ins Glück…
Von “Ich war ein Glückskind: Mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport” von Marion Charles hatte ich bereits *hier* schon einmal berichtet – nun ist das Buch endlich bei mir und ich kann es kaum erwarten es zu lesen.
Klappentext:
Bewegend und emotional – Marion Charles ist eine der letzten Zeitzeuginnen.
Es ist der 4. Juli 1939, als die elfjährige Marion Charles mit dem Kindertransport nach London flieht. Sie ist Jüdin, und die Vertreibung aus ihrem geliebten Berlin rettet ihr das Leben. Die Trennung von ihrer Familie, die fremde Sprache, das neue Land – all das macht Marion traurig, aber sie sieht es auch als großes Abenteuer. Fortan wächst sie in verschiedenen Gastfamilien auf, fasst Fuß in England, heiratet und bekommt eine Tochter. Viele Jahre später kehrt sie nach Deutschland zurück. Sie hatte Glück, davon ist sie fest überzeugt. Jetzt erzählt Marion Charles von ihrem ereignisreichen Leben.
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