Süß und klebrig

Die Rede ist von Honig und den sprichwörtlich "fleißigen Bienen"

Endlich sommerliche Temperaturen!
Bauern, sowie Garten- und Plantagenbesitzer hatten schon große Sorge,
dass die Bäume blühen und die Insekten wegen der Kälte nicht fliegen können. Für die Bestäubung sind die Honigbienen wichtig, aber auch die vielen Arten der Wildbienen spielen eine nicht unwesentliche Rolle. Üppig blühendende Rapsfelder, blühende Obstwiesen  und -bäume laden die brummenden Insekten zum Nektar sammeln ein.  Dabei pendeln die Bienen bis zu drei Kilometer zwischen ihrem Bienenstock und den Blüten. Und das bis zu fünfzehnmal täglich. Daher auch der Spruch "fleißig, wie die Bienen"! Mit Nektar beladen, fliegen sie mit dem 1,5-fachem Eigengewicht. Für ein Kilo Honig werden ungefähr 3 Kilo Nektar benötigt. Dazu müsste eine Biene, die durch die Duftstoffe der Blüte angezogen wird,  ihre Honigblase bis zu   60 000 mal füllen. Eine beachtliche Leistung! Die Natur zeigt , wie eng die Vernetzung zwischen Bienen und Pflanzen funktioniert.Leider sind die Menschen im Umgang mit der Natur nicht allzu fürsorglich. Jeder Eingriff in die Natur kann das Zusammenwirken folgenschwer schädigen. Den Schaden haben wir. Es gibt weniger Honig und die Obsternte lässt auch zu wünschen.

 


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