Stuttgart mon amour: Zukunfts-Architektur

Stuttgart mon amour: Zukunfts-Architektur
Allen, die die schwäbische Hauptstadt für reich, aber bieder halten, sei in Erinnerung gerufen, dass hier immer wieder wegweisende, in die Zukunft gerichtete Architektur entsteht. Zum Beispiel die Weissenhofsiedlung von Ludwig Mies van der Rohe, entstanden 1927, damals das wichtiste Beispiel für modernes Bauen.(Siehe Bild oben)
Stuttgart mon amour: Zukunfts-ArchitekturStaatsgalerie Stuttgart
Am 9. März 1984 wurde die James Stirlings Neue Staatsgalerie für das Publikum geöffnet, bis heute eines der wichtigsten Beispiele der Postmodernen Archtitektur. Stirling ironisch historisierend und ebenso ironisch modernistisch (grellgrüne Fenster, pink-blaue Handläufe bei den Aufgängen ein respektloses Forum für die Kunst der Jetztzeit geschaffen. Den Vorwurf der "Monumenatalitaet" hat er wie folgt gekontert:"Wir hoffen, daß der Bau… monumental geworden ist, weil Monumentalität in der Tradition öffentlicher Bauten liegt. Aber ebenso hoffen wir, daß er informell und 'populistisch', volkstümlich, geworden ist."
Optisch kühn und dennoch funktional: das 2006 eröffnete Mercedes Benz Museum des niederländischen Architekten Ben van Berkel.Im Bild das "Hauptschiff" , vorne die Freiluftarena.
Stuttgart mon amour: Zukunfts-Architektur
Und Ben van Berkel hat jetzt wieder in Stuttgart gebaut: das Zentrum für virtuelles Engineering des Fraunhofer-Instituts auf dem Campus der Uni Stuttgart in Vaihingen.FAZ-Rezensent Timo John spricht von " rätselhaftem Symbolismus": "Spiralen und Kurven, Rampen, Terrassen und Treppen verschmelzen zu einer Art erstarrter Rotation; man glaubt Datenströme und Informationsfluten zu ahnen, Gestalt gewordene Zukunftstechnologie."
Stuttgart mon amour: Zukunfts-Architektur


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