New York hat sie, Hamburg auch, genau so Berlin, Kassel oder München: ehrenamtliche Greeter, die Besuchern der Stadt kostenlos die schönsten Plätze und Ecken zeigen. Jetzt zeigt sich auch Stuttgart von seiner freundlichsten Seite und egal ob Schlossgarten, Stäffele, Stadtbibliothek, Kunstmuseum, Karlshöhe, Zacke oder Mercedes-Benz-Museumen: die Landeshauptstadt hat einiges zu bieten!
“Stuttgart Greeter sind Leute, die mit Spaß Besuchern ihre Lieblingsplätze abseits touristischer Trampelpfade zeigen. Ein Greet ist ein Spaziergang mit einem einheimischen Freund, den man nur noch nicht kennt. Ein schöner Einstieg für Gruppen, die in der Fremde gern herzlich empfangen werden. Und für Alleinreisende, die nicht immer solo sein wollen. Stuttgart Greeter sind keine professionellen Fremdenführer, sondern Freiwillige jeder Herkunft und jeden Alters, die offen sind für Neues, ihre Stadt lieben und gerne mit anderen teilen”, so stehts auf der offiziellen Stuttgarter Greeter-Website.
Die Greeter-Philosopie umfasst sechs Punkte:
1. Greeter arbeiten ehrenamtlich, sie bereiten ihren Besuchern einen freundlichen Empfang.
2. Greeter begrüßen einzelne Gäste bzw. kleine Gruppen bis maximal 6 Personen und erkunden mit ihnen Stuttgart zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
3. Der Spaziergang mit einem Greeter ist kostenlos.
4. Alle Gäste und Ehrenamtlichen sind ohne Diskriminierung willkommen.
5. Die Greeterprogramme unterstützen nachhaltigen Tourismus. Sie respektieren Natur und Umwelt und fördern die kulturelle Entwicklung lokaler Gemeinschaften. Greeter tragen zum positiven Image ihres Heimatortes bei.
6. Die Greeterprogramme bieten Greetern und Gästen die Möglichkeit zum kulturellen Austausch. Sie helfen beim Aufbau einer besseren Welt, indem sie Kontakt von Mensch zu Mensch herstellen.
Klingt spannend oder? Wer Greeter werden oder einen Greeter buchen will, findet alle Infos auf www.stuttgartgreeters.de
