Sturm auf Sihanoukville

Seit gestern scheint die Stadt zu platzen und man glaubt halb Phnom Penh wäre hier - wobei vermutlich ist das auch so. So einen Verkehr wie gestern um 19:30 Uhr, habe ich hier selbst am Tag noch nie erlebt. Gleichzeitig fuhren immer "neue" Reisebusse an einem vorbei, gefolgt von oftmals klapprigen Mini-Bussen, gefüllt mit Touristen und Khmers.  Worauf es teils nicht lange dauerte und verzweifelte Touristen mit riesigen Rollkoffern, zogen in kleinen Karawanen an einem vorbei, auf der verzweifelten Suche nach einer Unterkunft.Da sassen wir also im "Freedom", in der ersten Reihe und staunten nicht schlecht, als eine Gruppe älterer Italiener auf Zimmersuche, lautstark gestikulierend und diskutierend, sich fast anfingen miteinander zu prügeln, wäre da nicht ein englisches Ehepaar (das wohl im gleichen Bus war) schlichtend dazwischen. Bei "gewissen Patienten", die sich aktuell im "Freedom" an einem Glas Bier fest halten, fällt einem eigentlich nichts mehr ein - ausser - ob man sich fremd schämen soll?  Eine kleine nächtliche Fahrt durch SHV, zeigte überfüllte Parkplätze vor jeglichen Khmer-Fressbuden und natürlich vor allen KTV-Karaoken.  Mein Typ für den Sylvester in SHV - sich Zuhause, mit einem sehr guten Rotwein einschliessen.....Happy New Year!

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