Um die Temperatur zum Ende des letzten Jahrhunderts bedrohlich erscheinen zu lassen, haben „Klimawissenschaftler“ Temperaturschwankungen in früherer Zeit entweder geleugnet oder „gefälscht“.
Doch früher oder später kommt die Wahrheit ans Licht und dann wird es für die Klimaastrologen dunkel.
Die am 30. Mai 2011 vorgestellte Studie belegt eindeutig, dass schnelle Temperaturveränderungen völlig normal sind.
physorg
Welche Ursachen dafür verantwortlich sind, ist noch völlig unklar. Das Spurengas CO2 kann es jedenfalls nicht sein.
Über die Ursachen der mittelalterlichen Warmzeit kann ebenfalls nur spekuliert werden.
Uni Heidelberg
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Doch früher oder später kommt die Wahrheit ans Licht und dann wird es für die Klimaastrologen dunkel.
Die am 30. Mai 2011 vorgestellte Studie belegt eindeutig, dass schnelle Temperaturveränderungen völlig normal sind.
Rapid changes in Greenland climate last 5,000 years, study finds
Abrupt average temperature changes of as much as 4 or 5 degrees Celsius over a few decades may have profoundly affected human civilization for cultures that occupied western Greenland over the past 5,000 years.
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Welche Ursachen dafür verantwortlich sind, ist noch völlig unklar. Das Spurengas CO2 kann es jedenfalls nicht sein.
Über die Ursachen der mittelalterlichen Warmzeit kann ebenfalls nur spekuliert werden.
Zu den wichtigen Klima-Epochen, die in den meisten Archiven belegt werden konnten, zählt das "holozäne Klimaoptimum" vor etwa 8000 bis 6500 Jahren: Damals wurden die Menschen sesshaft und begannen, Ackerbau zu treiben. Während des "römerzeitlichen Klimaoptimums" vor etwa 2000 Jahren überquerte Hannibal mit seinen Elefanten die im Winter nur wenig vereisten Alpen. Auf das römerzeitliche folgte das "mittelalterliche Klimaoptimum". Zwischen diesen drei Warmphasen gab es immer wieder deutliche Abkühlungen, zum Beispiel vor 6000 bis 5000 Jahren oder während der "kleinen Eiszeit", die vor rund 150 Jahren endete.
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The fossil organisms revealed a succession of temperature shifts that roughly coincide with changes in human occupation of the area, including the Saqqaq people (4,500 to 2,800 years ago), the Dorset (2,800-2,000 years ago), the Norse (1,000-550 years ago) and the Inuit (800 years ago to present).
"The research is important because the study has basically described and quantified the temperature variation during the last 5,000 years in this area of West Greenland which has had a fairly rich cultural history over much of that time period," said Fritz, George Holmes university professor of earth and atmospheric sciences.
"Some of the changes are quite rapid and fairly large. There's a temperature drop of about 4 degrees Celsius starting about 800 years ago when the Norse were still there, but the reconstruction suggests that within 80 years, temperature dropped 4 degrees during summer months and stayed quite low, so it's quite a large fluctuation. And there are other periods when temperature change was quite rapid and substantial, in the order of 4 to 5 degrees Celsius."
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