Am 1. Januar tritt die Änderung des Systems zur Festsetzung der Strompreise in Kraft, die je nach Tageszeit, Wochentag und geografischer Lage variieren. Die Lösung für das Sparen mit dieser Methode wird darin bestehen, die Geräte so zu programmieren, dass sie zu den günstigsten Lichtstunden aktiviert werden.
Das System der Festlegung des Strompreises für Haushaltskunden, die den regulierten Tarif oder pvpc haben, wird im Jahr 2020 umgedreht.
Zum ersten Mal in Spanien, wird der regulierte Tarif nicht in allen Regionen gleich sein, so die Zeitung ABC. Am 1. Januar wird die Änderung des Systems in Kraft treten, und es wird erwartet, dass die Stromrechnungen der Verbraucher, die noch schwieriger zu interpretieren sind, um 2% gesenkt werden.
Diejenigen Kunden mit regulierten Tarifen werden die Uhr im Auge behalten müssen, da drei Zeiträume festgelegt sind: der billige Zeitraum, der mittlere Zeitraum (20 % Preisreduzierung gegenüber dem unteren Zeitraum) und der teure Zeitraum, der eine 50 %ige Reduzierung gegenüber dem unteren Preisbereich aufweist.
Alle Tarife haben sechs verschiedene Perioden in der Bezeichnung der Energie und andere sechs in der Bezeichnung der Energie, ausgenommen das 2.0TD - ersetzt das pvpc und das vorhergehende TUR (tarifa de último recurso), die zwei Perioden in der Energie haben: eine, "Hoch", von 8 bis 24 Stunden von Montag bis Freitag; andere, "Niedrig", zwischen 0 und 8 Stunden von Montag bis Freitag und 24 Stunden an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.
Gegenwärtig beträgt die Rate mit zwei Zeiträumen: im Sommer "Hoch" von 13 bis 23 Uhr und "Niedrig" von 23 bis 13 Uhr; im Winter "Hoch" von 12 bis 22 Uhr und "Niedrig" von 22 bis 12 Uhr. Die Unterschiede werden auch durch den Wohnort bestimmt, da auf der Halbinsel nicht der gleiche Satz wie auf den Kanarischen Inseln, den Balearen, Ceuta und Melilla gilt. Jedem dieser Gebiete sind vier verschiedene Jahreszeiten im Kalender zugeordnet.
