Vier von fünf Kambodschanern haben keinen Zugang zum nationalen Stromnetz. Denn das erreicht die vielen kleinen Dörfer auf dem Land bisher nicht. Die Hauptstadt Phnom Penh, Siem Reap und Sihanoukville sind die einzigen Städte des Landes, in der es eine regelmäßige Stromversorgung gibt. Der Großteil des benötigten Stroms wird deshalb auf dem Land mit klimaschädlichen Dieselgeneratoren erzeugt. Die Firma SME Renewables entwickelt Anlagen, mit denen aus Biomasse Energie erzeugt werden kann. Das ermöglicht Firmen auf dem Land den Einsatz preiswerterer und wesentlich klimafreundlicherer Energie. Auch die kambodschanische Solarfirma Kamworks nutzt erneuerbare Energie, um die Entwicklung auf den Dörfern voranzutreiben. Sie hat eine Solarlampe entwickelt und die Tür für die Solarenergie in Kambodscha geöffnet.
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