Um das für und wider der Königskrabbenfischerei im Norden Norwegens ist ein Streit ausgebrochen. Dies meldet das norwegische Fernsehen unter http://www.nrk.no/finnmark/full-splid-om-kongekrabben-1.12495737.
Auslöser die Diskussion darüber, wer zukünftig die Genehmigung zur Königskrabbenfischerei erhalten soll.
Dabei geht es nicht nur mal wieder um das liebe Geld sondern auch die Frage der Qualifikation der Königskrabbenfischer.
Während die eine Seite dafür plädiert möglichst vielen Fischern das Fischen nach den Königskrabben zu erlauben, plädiert die andere Seite dafür dafür Sorge zu tragen, dass die Königskrabbenfischer auch die nötige Qualifikation und vor allem Ausrüstung haben. Diese hat es wahrlich in sich, wie wir selbst bei kürzlichem Aufenthalt in Nordnorwegen feststellen konnten.
Die Königskrabbennetze, hier links im Bild, sind sehr robust und bestehen aus speziellem sehr starken Garn, was die Königskrabben nicht mit ihren Scharfen Scheren durchtrennen können.
Auch ist das auswerfen der Netze nicht jedermanns Sache und bedarf schon etwas Geschick, dass nun einmal nicht jeder haben kann, der vielleicht an Elbe oder Spree seinen Angelschein machte.
Mit diesem Hintergrund ist natürlich die Diskussion um für und wider der Zukunft der Königskrabbenfischerei nachvollziehbar. Es ist eben doch etwas anderes als Aal angeln an der Havel.
Auslöser die Diskussion darüber, wer zukünftig die Genehmigung zur Königskrabbenfischerei erhalten soll.
Dabei geht es nicht nur mal wieder um das liebe Geld sondern auch die Frage der Qualifikation der Königskrabbenfischer.
Während die eine Seite dafür plädiert möglichst vielen Fischern das Fischen nach den Königskrabben zu erlauben, plädiert die andere Seite dafür dafür Sorge zu tragen, dass die Königskrabbenfischer auch die nötige Qualifikation und vor allem Ausrüstung haben. Diese hat es wahrlich in sich, wie wir selbst bei kürzlichem Aufenthalt in Nordnorwegen feststellen konnten.
Die Königskrabbennetze, hier links im Bild, sind sehr robust und bestehen aus speziellem sehr starken Garn, was die Königskrabben nicht mit ihren Scharfen Scheren durchtrennen können.
Auch ist das auswerfen der Netze nicht jedermanns Sache und bedarf schon etwas Geschick, dass nun einmal nicht jeder haben kann, der vielleicht an Elbe oder Spree seinen Angelschein machte.
Mit diesem Hintergrund ist natürlich die Diskussion um für und wider der Zukunft der Königskrabbenfischerei nachvollziehbar. Es ist eben doch etwas anderes als Aal angeln an der Havel.