Stephanis Verleumdung

In der FAZ von heute (20.11.) behauptet Claus Stephani, ich hätte eine "umfangreiche Täterakte", wie kann er das beweisen? Er hat diese "Information" aus meinem Artikel in der FAZ (16.November) zum IM Oskar Pastior "Schule der Schizophrenie", wo ich klar gesagt habe, welches die GRünde waren, weshalb eine verfälschte Akte (69 S.) angelegt worden war, die eine gefälschte Erklärung und sonst nur Berichte des Offiziers enthält, der beauftragt war, mich mit DRohungen (Gefängnis) zu Mitarbeit zu zwingen, und der in vielen Rapporten beschreibt, wie aggressif ich auf slch eine Zumutung reagiert habe, die Securitate und das ganze System als "unmoralisch" und jede Mitarbeit als unmöglich ja, schon jede Begegnung mit ihm als moralische Last usw. bezeichnet habe, der ich mich verweigere. Aus Verzweiflung hat dieser Offizier gehandelt, weil ihn seine Chefs mahnten, da er mit mir keinen Erfolg hatte, mit mir "nichts zu machen" sei, wie er schrieb.
In meinem FAZ-Aufsatz habe ich auch darüber geschrieben, dass alle Tabellen etc weiss sind, dass es keinen einzigen Bericht gibt, ich jede seiner Versuche, mich dazu zu zwingen, heftig von mir zurückgewiesen wurde!
Das lässt sich alles genau in den 69 S. nachlesen! Meine Opferakte dagegen enthält 2400 Seiten.
Stephani hat kein Wort meiner Akten gelesen; er kennt meine Akte nicht. Und wagt solche Behauptungen aufzustellen.
Was er selbst sich hat zu schulden kommen lassen lässt sich hier in diesem Blog, allerdings rumänisch, nachlesen: Dass er in einem IM-Spitzelbericht Gerhard Csejka etwa beschulgt hat, dass er Anführer und Ideologe der Aktionsguppe sei, die einen Umsturz plane. Worauf hohe Strafen standen!
Dieter Schlesak

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