“Kinder gebildeter Eltern erreichen öfter einen höheren Bildungsabschluss.”
Was kann man daraus ableiten?
- Gebildete sollen mehr Kinder bekommen, denn das dient dem Gemeinwohl.
- Für Kinder sind eine ordentlicher Steuerfreibetrag zu gewähren, das motiviert Gebildete zu mehr Nachwuchs.
- Wir wollen mehr von diesen Kindern!
“Gymnasien bringen wesentlich höhere Bildungsergebnisse als Hauptschulen oder NMS.”
Was kann man daraus ableiten?
- Gymnasien sind zu erhalten.
- Gymnasien sollen nicht zu NMS umfunktioniert werden.
- Gymnasien haben ebenso wie andere Schulen mit einem ordentlichen Budget ausgestattet zu werden.
- Wir wollen bessere Bildungsergebnisse!
“Kinder gebildeter Mütter, welche von ihnen selbst betreut werden, haben Vorteile gegenüber jenen Kindern gebildeter Mütter, welche in Kinderkrippen aufgezogen werden.”
Was kann man daraus ableiten?
- Gerade gebildete Eltern sollten mehr eigene Zeit dem Kind widmen!
- Gerade gebildete Mütter sollten motiviert werden, viele Jahre in die Kindererziehung zu investieren und nicht in den Beruf.
- Der Staat soll die Erziehung der Kinder durch ihre Eltern genauso finanziell fördern, wie die Massenerziehung in den Staatseinrichtungen.
“Kinder sozial schwacher Eltern profitieren von Kindergärten mehr, als Kinder gebildeter und einkommensstarker Schichten.”
Was kann man daraus ableiten?
- Einbindung sozial schwacher und bedürftiger Familien in die Kinderbetreuung.
- Keine Gleichmacherei und kein Kindergartenzwang für alle!
- Individualisierung der Bedürfniserfassung und keine Massenhaltung von Kindern.
Familienbetriebe arbeiten nachhaltiger und beschäftigen mehr Menschen als Konzern- oder Staatsunternehmer.
- Familien fördern auch mit der ökonomischen Motivation!
- Für stabile Familien werben. Familie bedeutet nachhaltige Vermögensbildung.
- Scheidungen erschweren, nicht vereinfachen.
- Auf das Kindeswohl achten, nicht auf den Egotrip.
Das Starke soll gefördert werden, das Gute beworben, das Nachhaltige soll sich durchsetzen. Macht der Nivellierung nach unten ein Ende, hört auf mit der ständigen Gleichmacherei, verleugnet nicht Eure Herkunft und seid stolz auf sie. Verachtet nicht die Natur des Menschen, welcher sich in stabilen Beziehungen in großen Familienverbänden besser und nachhaltiger, dem Gemeinwohl dienend, entwickelt.
Haben wir keine Starken mehr, wird auch der Schwache kein Hilfe mehr erfahren.