Staatsversagen ohne Ende – denn nach Corona ist vor Corona

Staatsversagen ohne Ende – denn nach Corona ist vor Corona

Von Gastautor Klaus Rißler

Als vor nahezu 10 Jahren Thilo Sarrazin sein Werk „Deutschland schafft sich ab“ veröffentlichte, fielen sowohl die Medien als auch die „hohe“ Politik wie ihre Beute zerfleischende Hyänen gnadenlos über ihn her. Nicht nur die „Großinquisitorin“ Angela Merkel mit ihrem „weisen“ Urteilsspruch „wenig hilfreich“, sondern mit ihr auch der größte Teil des „Kompetenz-Teams“ im Berliner Reichstag sowie ihrer „Muppet-Show“ auf der Regierungsbank stimmten in diesen Tenor mit ein.

In „Deutschland schafft sich ab“ erwies sich Thilo Sarrazin nicht nur als überragender Analytiker des gegenwärtig praktizierten politischen Systems, sondern es gelang ihm, einem peniblen Gerichtsmediziner gleich, glänzend, die ganze Situation auch noch bis ins Letzte hinein zu sezieren und damit die Ursachen des unaufhaltsam auf uns zu rollenden Desasters auf das genaueste herauszuarbeiten.

Für mich persönlich war er, wenn auch weniger spektakulär als die meisten seiner Zunft, mit einer der erfolgreichsten Nachkriegspolitiker, denn er konnte, wie sicherlich nur wenige vor ihm, darunter selbstverständlich auch Ludwig Ehrhardt, nicht nur mit Zahlen umgehen, sondern auch wirklich zahlenmäßig beweisen, dass er etwas von Wirtschaft, Geld und Finanzen versteht, gelang es ihm doch, innert nur sieben Jahren, die finanziell klamme Hauptstadt aus den tiefroten in die schwarzen Zahlen zu führen.  

 Nur fünf Jahre nach Veröffentlichung von „Deutschland schafft sich ab“ und der zwischenzeitlich erfolgten „bedingungslosen“ Grenzöffnung für Millionen angeblicher Kriegsflüchtlinge, Scheinasylanten, Glücksritter, darunter nicht zuletzt aber auch Kriminelle, potenzielle Terroristen usw., zog er ein auch für ihn persönlich sehr ernüchterndes Fazit, mit dem er angesichts der Geschwindigkeit, mit der sich diese Entwicklung vollzog, selbst in den kühnsten Träumen nicht gerechnet hatte. Denn er musste, weit schneller als gedacht, einsehen, dass sich die von ihm prophezeiten Veränderungen geradezu erdrutschartig einstellten. So verlautbarte er schon Ende 2015, dass sich seine Vorahnungen wider Erwarten schneller bewahrheitet hatten als erwartet.

Mittlerweile ist es um seine Person ruhiger geworden, was allerdings in Anbetracht seiner schon seit Jahren permanent stattfindenden medialen Hinrichtung mittels des auf ihn ohne Unterlass herunter prasselnden Trommelfeuers seitens der politisch auf „Linie“ getrimmten Medien auch völlig verständlich erscheint.

Thilo Sarrazin hat schon vor 10 Jahren den Finger in eine bereits zuvor klaffende Wunde gelegt, deren Anfang sich genau auf den Amtsantritt von Angela Merkel im Jahr 2005 rückdatieren lässt. Denn keine war, wie sie, aufgrund ihres Vorlebens als offenbar engagierte FDJ-Sekretärin, derart prädestiniert, den Karren Bundesrepublik Deutschland mit Überschallgeschwindigkeit an die Wand zu fahren. Denn Erfahrungen, wie man ein Staatswesen völlig ruiniert, hatte sie ja in der früheren DDR zu Hauf sammeln können.

Ihr Sündenregister als Kanzlerin liest sich wie eine Anklageschrift gegen eine permanente Gesetzesbrecherin, welche, ohne wirklich erkennbare äußere Not, zwar grundgesetzwidrig, allerdings sanktioniert von den höchsten juristischen Repräsentanten der Republik, die Landesgrenzen für Menschen aus aller Herren Länder sperrwagenweit öffnete und bedingungslos alle hinein ließ, die Ger-Money als „ihr“ Schlaraffenland schlechthin auserkoren hatten.

Hierbei wäre allerdings noch einzufügen, dass es sich m. E. weder beim BGH noch beim BVG um wirklich unabhängige juristische Institutionen handelt, da deren Mitglieder ja dem Parteienproporz des Reichstags entsprechend, von den Parteien vorgeschlagen und demzufolge auch ernannt werden. Man könnte es aber auch einem zeitlosen Sprichwort entsprechend formulieren „ Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing‘“. Sieht so die „Unabhängigkeit“ der „Dritten Gewalt im Staat aus ?

Entgegen dem damaligen Vorschlag des Chefs der Bundespolizei, Dieter Romann, befahl die Kanzlerin, die Grenzen offen zu halten, da man diese, ihrer Ansicht nach, ja sowieso nicht ausreichend schützen könne. In diesem Zusammenhang sei die Frage erlaubt, weshalb man dann überhaupt noch Grenzen benötigt. Dann hätte man doch von vorn herein auf sie verzichten und sich das Geld für den Grenzschutz sparen können.

Als wie dreist und verlogen die Behauptung war, dass die Grenzen nicht effizient zu schützen seien, erwies sich in aller Deutlichkeit im Rahmen der sogenannten „Corona-Krise“, als urplötzlich sämtliche Grenzen vollständig, zum Teil sogar mit Stacheldraht, gesichert wurden und der Personenverkehr vollständig zum Erliegen kam. Allerdings keine Regel ohne Ausnahme: Wer jedoch das Wort Asyl stammelte, wurde nach Mutti Merkel’s Gutmenschenart auch ohne jedwede „Gesundheitskontrolle“ als „künftige“ Fachkraft nur allzu gerne willkommen geheißen. Oder begab man sich in etwa trotz „Corona“ auf die für das Überleben der Asylindustrie notwendige und finanziell äußerst attraktive Suche nach weiteren Interessenten zur Bereicherung der Sozialsysteme, natürlich zu Lasten des Steuerzahlers ?

 Man könnte das politische Sündenregister Angela Merkels noch weit mehr aus-, ja sogar schier überdehnen. Ich beschränke mich allerdings nur auf ganz wenige, für ihre viel zu lange währende Regierungszeit als Kanzlerin fatale Entwicklungen, für die sie die volle Verantwortung trägt und der Steuerzahler dafür wohl schon in wenigen Jahren für ein von ihr verursachtes Billionenloch den Kopf hinhalten muss.

Da wäre z. B. der nach der Havarie in Fukushima im März 2011 völlig überstürzte Ausstieg aus der Kernenergie mit der Entscheidung, bis im Jahre 2022 sämtliche KKW’s stillzulegen. Der durch sie produzierte Strom lässt sich ja dann zu erhöhten Preisen, versteht sich, aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich beziehen. In 18 Jahren sollen dann auch noch die letzten Kohlekraftwerke als „die“ Garanten der Grundlast vom Netz gehen und die durch sie produzierte Energie durch sogenannte „erneuerbare Energien“, zum größten Teil durch Windkraft und Photovoltaik ersetzt werden. Über die dadurch entstehenden bzw. schon entstandenen „Luftschlösser“ und deren negative Folgen habe ich anderweitig schon zur Genüge hingewiesen. Denn wo „grün“ draufsteht, braucht noch lange nicht „grün“ drin zu sein.

Man erkennt daraus mehr als deutlich, dass sich die Kanzlerin regelrecht in die Geiselhaft ihrer links-sozialistischen, von kaum etwas eine Ahnung habenden Gesinnungsgenossen begab. Mit anderen Worten ausgedrückt, ein richtiger „Circulus Vitiosus“, aus dem es für sie kein Entrinnen mehr gibt und welcher letztendlich via De-Industrialisierung des Landes im Sinne links-grün-sozialistischer Phantasien und Utopien in ein Milliarden- wenn nicht sogar Billionengrab führen wird

Sie, die ja stets Wert darauf legt, Physikerin zu ein, hätte eigentlich, wenn bei ihr, nach mehr als 30 Jahren in der Politik, überhaupt noch etwas von naturwissenschaftlichem Verständnis übrig geblieben sein sollte, ihr ganzes verfügbares Wissen in die Waagschale werfen müssen, um auch die negativen, energieintensiven und damit umweltschädigenden Folgen der projektierten „Energiewende“ in aller Deutlichkeit aufzuzeigen, als weiterhin einen Irrweg zu beschreiten, nur weil er ihr gegenwärtig als opportun und „alternativlos“ erschien.

Inzwischen haben wir es aber mit der sogenannten „Corona-Krise“ zu tun oder ist es vielleicht nicht weit eher eine Krise des Staates bzw. des Staatsversagens, eine Situation also, die den links-grün-sozialistischen Ideologen nur so in Hände spielt, denn jetzt können sie, gemeinsam mit Frau Merkel, ihr eigentliches Ziel, den Rückbau Deutschlands vom Industriestandort in die sozialistische Plan- und Mangelwirtschaft endlich mit Erfolg in Angriff nehmen.

Streng nach marxistisch-leninistischer Denk- und Handlungsweise werden als Folge davon zahllose Existenzen ruiniert und abertausende an kleinen bis mittelständischen Unternehmen in die Pleite getrieben, während man im Gegenzug nach wie vor enorme Massen an Glücksrittern auf Kosten „der schon länger hier Arbeitenden“ im Sinne eines „Rundumsorglospakets“ weiterhin ins Land lässt, als ob wir hier keine anderen Sorgen hätten, als diese Menschen mit hunderten an Milliarden viele Jahre lang durchzufüttern, die jetzt allerdings weit dringender für wichtigere und existentiellere Aufwendungen erforderlich wären. Deren Finanzierung soll dann getrost dem einzuziehenden Vermögen der Reichen überlassen werden. Nur dass dieser Ansatz völlig irreführend ist, denn hierfür kommen in Wahrheit überwiegend oder fast zu 100 % die ursprünglich als Leistungsträger gehandelten Personenkreise des Mittelstands auf, welche man ja fiskalisch schon seit eh und je über Gebühr geschröpft und über den Tisch gezogen hat.

Mittlerweile werden wir seit mehr als 6 Wochen auch noch tagtäglich mit regelrechten Horrormeldungen zur angeblichen „Corona-Staatskrise“ zugemüllt, wobei ich für meinen Teil sowohl auf die entsprechenden Mitteilungen in Rundfunk und Fernsehen als auch den Printmedien herzlich gerne verzichte und mir die Informationen aus anderen Quellen besorge. Denn die penetrante Art und Weise wie man das gemeine Volk mit Widersprüchlichkeiten, „Fake-News“ Halb- und Unwahrheiten abspeist, erscheint mir nicht nur unverständlich sondern auch unverantwortlich.

Doch nichtsdestotrotz erwies sich diese Gehirnwäsche als äußerst effizient, denn vor allem auch in den letzten Tagen nahm die Zahl der sich offenbar im „Karneval von Venedig“ Wähnenden geradezu exponentiell zu. Diese „Vermummungsorgie“ nimmt schon äußerst skurrile Züge an, weshalb sich diese Leute einmal im Spiegel betrachten sollten. Das Prinzip der Gehirnwäsche ist beileibe nicht neu, es existiert schon seit es Menschen gibt und wird auch noch so lange andauern bis das Menschengeschlecht letztendlich vergeht.

Denn was ist einfacher, als den Menschen durch die hohe Politik via sogenannter (gekaufter ?) Fachleute und angeblicher „Koryphäen“ einzureden „Wenn ihr nicht das tut, man Euch sagt, werdet Ihr die Konsequenzen binnen kurzem unweigerlich zu spüren bekommen“. Und am Ende steht wie immer der Tod.

Und welcher durch „Corona“ schon Leidgeplagte wird sich diesem Orakel noch widersetzen können bzw. wollen. Parallel dazu hieß es ja Anfang des 16. Jahrhunderts auch schon einmal „Erst wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“. Und wer möchte nicht in den Himmel kommen ?.

Nicht nur ich selbst, sondern immer mehr Menschen, die ihren Verstand und ihren kritischen Geist noch nicht an der Garderobe abgegeben haben, fragen sich zu Recht, wieso offenbar alle im Politmarionetten-Stadel des Berliner Reichstags quer durch die darin vertretenen Parteien solch diktatorischen, zumindest entfernt an den 24. März 1933 (Ermächtigungsgesetz) erinnernden Maßnahmen zustimmen konnten, welche die ganze Republik in einem nicht enden wollenden Schockzustand mit ungeahnten ökonomischen Folgen verharren lässt.

In der deutschen Geschichte beherrschte dieses böse Spiel bislang, mit besonderer Betonung auf „bislang“, der Chef-Einpeitscher und üble Volksverführer des NS-Staates, Josef Göbbels (1897 – 1945). Aktuell kommt es mir allerdings manchmal vor, als würde er heutzutage gegenüber den von den Vertretern der „Qualitätsmedien“ nur allzu oft praktizierten Verlautbarungen sogar ziemlich alt aussehen und könnte von ihnen noch recht viel lernen.

Was sich Merkel und der sich regelrecht als Gallionsfigur dieser „Retter der Nation“ aufspielende „Blöd, Blöder Söder“ in den letzten 40 Tagen, die wohl als „Corona-Wochen“ in die Geschichte eingehen, geleistet haben, kann wohl nur noch mit dem Attribut „totale Verblödelung des Volkes“ versehen werden.

Aber ist es nicht ein „Urbedürfnis“ des Menschen, sich im Sinne „betreuten Denkens“ belügen und betrügen zu lassen. Letzeres übernehmen dann bereitwillig unsere liebe Mutti und Blöd, Blöder Söder und Konsorten.

Und „Blöd, Blöder Söder“ erwies sich dabei in den Medien als geradezu „omnipräsent“, fast mehr noch als unsere liebe Mutti. Nur dass ich beim Erscheinen seines Gesichts auf der Mattscheibe, entweder sofort aus- oder umschalte, was in gleichem Maße auch für Merkel, Steinmeier, Maas, Dreh-Hofer & Co. gilt.

Ja, die Politprominenz war mit einem Schlage wie selten zuvor so nachhaltig an unserem gesundheitlichen Wohlergehen interessiert als gerade in „Corona-Zeiten“. Dabei müsste sie sich jedoch aber auch zu Recht fragen lassen, wieso es erst soweit kommen konnte oder auch, welche Kreise von dieser sogenannten „Krise“ profitieren könnten. Übrigens bedarf es von den „Kreisen“ zu den „Krisen“ nur des Streichens des Buchstabens „e“.

Natürlich könnte man zwecks dieser Fragestellung aber auch der Verbreitung von Verschwörungstheorien bezichtigt werden, denn nichts fürchten Politiker mehr wie der Teufel das Weihwasser, wenn sie urplötzlich in Erklärungsnot geraten und als Folge davon umgehend den Begriff „Verschwörungstheorie“ in die Ring werfen.

Dennoch sei mir die Frage erlaubt, wieso mit einem Schlag offenbar die ganze EU unter Quarantäne gestellt wird. Wer steckt denn wirklich hinter diesen oft genug nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der EU-Bürokratie oder sollte man bereits jetzt nicht eher von EU-Diktatur sprechen ?

Aber, liebe Leserinnen und Leser. Das werden Sie wohl kaum erfahren, aber ich könnte mir lebhaft vorstellen, dass die „Geheime Weltregierung der Bilderberger“, welcher auch Angela Merkel angehört, durchaus ihre Finger im Spiel gehabt haben.

Die Bilderberg-Konferenzen (benannt nach dem Ort des ersten Treffens im Jahr 1954, dem Hotel de Bilderberg in Oosterbeek in den Niederlanden) sind informelle und höchst geheime Treffen von einflussreichen Personen, d. h. die Crème de la Crème, aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden, bei denen die breite Öffentlichkeit jedoch stets „außen vor“ gelassen wird.

Liegt es deshalb nicht auf der Hand, anzunehmen, dass die in dieser globalen „Lobby-Organisation“ gefassten „geheimen“ Beschlüsse nicht doch auch irgendwann Eingang in die nationalen Gesetzgebungen finden könnten, entsprechend geäußerte Vermutungen hingegen sofort als Verschwörungstheorie abgekanzelt werden ?

Der offensichtliche Gleichschritt innerhalb der EU gibt zu berechtigten Zweifeln Anlass, ob diese „Krise“ durch bestimmte „Kreise“ möglicherweise nicht absichtlich herbei geführt wurde bzw. wenn sie auch nicht direkt daran schuld sein mögen, ihnen aber auch geradezu in die Hände spielt. Wir wissen es nicht und werden es wohl auch niemals erfahren, sondern sind leider nur auf Vermutungen angewiesen.

Das geradezu aufdringliche, hinwendungsvolle und Verantwortung bzw. Anteilnahme heischende Verhalten der Politikerkaste erscheint mir wie das Beispiel vom Feuerwehrmann als Brandstifter, der nach getätigtem „Werk“ mit als einer der ersten am Brandherd auftaucht und mit größtmöglichem Einsatz mithilft, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, das er selbst entfacht hat. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

 Lassen Sie mich, liebe Leserinnen und Leser noch zum eigentlichen Thema des Beitrags kommen, in dem es heißt „Nach Corona ist vor Corona“.

Welcher Teufel mag den da geritten haben, eine solch kühne Behauptung aufzustellen, wird sich so mancher fragen. Nur, dass diese Redewendung nicht von mir stammt, sondern uns bereits schon jetzt von „höchst“ qualifizierten und uns rund um die Uhr umsorgenden Wissenschaftlern rein prophylaktisch, versteht sich, schon einmal ins Gedächtnis gerufen wird, nämlich, dass sich solche „Phänomene“ künftig häufen könnten und vermutlich auch werden. Dies bedeutet natürlich nichts anderes als dass wir uns offenbar auf einen Dauerzustand einstellen müssen bzw. sollen. Natürlich ist diese Entwicklung zwangsläufig der mittlerweile nicht mehr beherrschbaren Globalsierung zuzuschreiben und an dieser Argumentation führt eben kein Weg vorbei.

Tatsache ist jedoch, dass gerade die von Politikern, Gewerkschaften, international tätigen Unternehmen, am wenigsten jedoch von kleinen bis mittelständischen Unternehmen favorisierte Globalisierung die unkontrollierte Ausbreitung von bislang unbekannten und schwer zu behandelnden Krankheiten sowie auch von Tier- und Pflanzenschädlingen geradezu gefördert hat und auch noch weiter fördern wird. Es wird also noch einiges auf uns zukommen, von dem wir nicht einmal im entferntesten zu träumen wagen. Und es wird beileibe keine positive Entwicklung sein. Warten wir’s ab.

Die Vermutung, dass wir es bereits jetzt oder zumindest in absehbarer Zeit mit „Corona-analogen“ Dauerzuständen zu tun haben werden, ist also nicht von der Hand zu weisen. Die links-grün-sozialistische Polit-Mafia dürfte dies mit großer Genugtuung zur Kenntnis nehmen, würde ihr dadurch ein Ideales Instrument zur schon lange erhofften Rückkehr in die sozialistische und menschenrechtsverachtende Unterdrückungswirtschaft in die Hand gegeben. Wir können uns also noch auf einiges gefasst machen.

 Die abschließende Frage kann deshalb nur lauten: Wer könnte ein Interesse an diesen fatalen Entwicklungen haben oder sind sie vielleicht doch nur „gottgewollt“ ? Leider lassen m. E. die vielen Widersprüchlichkeiten, Irrungen und Wirrungen im Verlauf der Corona-Berichterstattung nur die Vermutung zu, dass wir alle völlig unverantwortlich an der Nase herumgeführt wurden. Und dazu haben die angeblichen „Experten“ von RKI und WHO mit ihren eigentlich für jeden mündigen Bürger nur schwer vermittelbaren, offenbar dem Reich der Phantasie entlehnten Horror- Zahlen ihren gerüttelten Anteil. Doch wer steckt wirklich dahinter ? Eine auf einem streng naturwissenschaftlichen Fundament aufbauende und seriöse Informationskette sieht dagegen völlig anders aus.

Möglicherweise erweist sich Corona aber auch als eine GLAZ, nicht zu verwechseln mit „Gleitende Lebens Arbeits Zeit“, sondern um dieGrößte Lüge Aller Zeiten“, um das Volk schon jetzt auf künftig zu erwartende willkürliche Maßnahmen, zuerst im Sinne einer „Diktatur light“ („Demokratur“) einzunorden, die dann unweigerlich, jedoch schleichend in eine tatsächliche Diktatur übergehen wird.


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