Hallöchen,ich bin jetzt soweit euch über meinen Aufenthalt in St. Peter Ording zu berichten.Kann eventuell ein wenig langweilig werden, ist mir persönlich schnuppe, also hinsetzten, klappe halten.Sonntag früh um 09.00 Uhr machte ich mich mit meinen Kolleginnen auf den Weg nach St. Peter Ording. Untergebracht wurden wir in der Zeit unseres Aufenthalts im Beach Motel. Ich dachte erst "Motel"?! Auweia, da denkt man ja spontan eher so an die Bruchbuden aus Supernatural [ist jedenfalls bei mir so]. Ja, man kann sagen, ich war besorgt.Doch es kam alles ganz Anders.
Sieht zwar immernoch ein wenig gespenstig aus was man auf der Homepage fand, aber nun gut.Ich lies mich überraschen.Gegen 13.00 Uhr kamen wir am Motel an und begaben uns unter hartnäckigem Gegenwind zur Rezeption.Im Lobbybereich war schon mal alles nett eingerichtet. Zudem gab es einen Automaten den man mitten in der Nacht plündern konnte.Noch so ein dusseliges Bild aus der Lobby. Der Kamin im Hintergrund ist übrigens nicht echt :-) Ja, ist ja gut, es geht direkt weiter mit meinem Zimmer. Das ist wirklich ein Surfbrett in meinem Zimmer. Kein scheiß!Wie man sieht gab es auch einen Balkon, den ich aber aufgrund der Wetterlage nur zum lüften genutzt habe.Dann mal noch das Bett. Dann noch mal eben das Zimmer in seiner Pracht vom Balkon aus.Man wundert sich evtl. über das Fenster neben dem Bett; dahinter befindet sich die Dusche. Und falls man Angst hat das sich der Zimmernachbach auf den Balkon verirrt und einem beim Duschen zusehen kann, kann man die Tür links vom Fenster einfach vor das Fenster schieben, allerdings kann man dann beim duschen kein Fernseh mehr schauen. Daher bediente ich mich einer total revolutionären Technik; ich zog einfach den Vorhang des Balkonfensters zu. Serious shit!Ein geschultes Auge sieht mit Sicherheit das sich rechts im Bild ein kleiner Tisch befindet auf dem sich ein Tablet mehr oder weniger erfolgreich versteckt. Ein Samsung Galaxy Tab 2 befindet sich als Leihgabe auf jedem Zimmer.Von diesem Tab postete ich übrigens auch den Wochenrückblick.Kommen wir zu wichtigerem; dem Bad!
Sieht zwar immernoch ein wenig gespenstig aus was man auf der Homepage fand, aber nun gut.Ich lies mich überraschen.Gegen 13.00 Uhr kamen wir am Motel an und begaben uns unter hartnäckigem Gegenwind zur Rezeption.Im Lobbybereich war schon mal alles nett eingerichtet. Zudem gab es einen Automaten den man mitten in der Nacht plündern konnte.Noch so ein dusseliges Bild aus der Lobby. Der Kamin im Hintergrund ist übrigens nicht echt :-) Ja, ist ja gut, es geht direkt weiter mit meinem Zimmer. Das ist wirklich ein Surfbrett in meinem Zimmer. Kein scheiß!Wie man sieht gab es auch einen Balkon, den ich aber aufgrund der Wetterlage nur zum lüften genutzt habe.Dann mal noch das Bett. Dann noch mal eben das Zimmer in seiner Pracht vom Balkon aus.Man wundert sich evtl. über das Fenster neben dem Bett; dahinter befindet sich die Dusche. Und falls man Angst hat das sich der Zimmernachbach auf den Balkon verirrt und einem beim Duschen zusehen kann, kann man die Tür links vom Fenster einfach vor das Fenster schieben, allerdings kann man dann beim duschen kein Fernseh mehr schauen. Daher bediente ich mich einer total revolutionären Technik; ich zog einfach den Vorhang des Balkonfensters zu. Serious shit!Ein geschultes Auge sieht mit Sicherheit das sich rechts im Bild ein kleiner Tisch befindet auf dem sich ein Tablet mehr oder weniger erfolgreich versteckt. Ein Samsung Galaxy Tab 2 befindet sich als Leihgabe auf jedem Zimmer.Von diesem Tab postete ich übrigens auch den Wochenrückblick.Kommen wir zu wichtigerem; dem Bad!
Noch mal eben ein Bild von der Dusche gemacht
Vor Tamas Besuch
Nach Tamas Besuch
Hier noch mal im Detail meine neue Make Up Pracht <3Soooo, womit machen wir denn weiter?!-Ah genau, das Abendessen:im Motel gab es ein Restaurant, das dii:ke Hier konnten wir vorab zwischen Schwein und Tofu wählen. Wir sollten auch, falls vorhanden, Unverträglichkeiten angeben. Natürlich hatten wir den ein oder anderen Scherzkeks in unserer Truppe der bei Unverträglichkeiten "Tofu" angab. Ich persönlich könnt mich ja drüber tot lachen.Nach dem Essen begab ich mich dann auf mein Zimmer und bastelte an meinem Wochenrückblick. Montagmorgen: ahhhh viel zu früh.Aber nach so einer Begrüßung vor dem Frühstücksraum, geht's einem fast schon wieder gut. Frühstück war angesagt. Es gab Büffet, kein Großes, aber alles da was man braucht und natürlich sehr schön angerichtet wie ich finde. Da vergisst man doch glatt warum man überhaupt da war...und ganz plötzlich wurde es einem dann wieder bewusst... Ich bin ja hier zum Arbeiten. Mit den Tagungsinhalten möchte ich euch nicht wirklich belasten, daher lieber ein paar [viel zu viele] Eindrücke vom Motel.Hier vielleicht ganz nett; auf dem WC im, ich nenn's man Haupthaus, gab es auf den Kabinen Tafeln auf die man seine Nachrichten ganz klassisch mit Kreide hinterlassen konnte. Fand ich super, sieht man auf dem Bild jetzt nicht unbedingt, dafür aber die tollen Waschwannen.Nachdem wir Montag Abend ausgeflogen waren [Auf die Arche Noah die nur für uns während der Winter Pause geöffnet hatte] Fanden sich einige noch in der Lobby ein um noch ein bisschen in ruhiger Gesellschaft vor sich hin zu blubbern. Das dort Abgebildete ist keineswegs Alkohol [Laaaangweilig].Nach unserem Absacker ging es dann auch schon auf zur letzten Nacht. Dienstag war nämlich Tag der Abrechnung ähhh... Abreise.Auf der Veranda gab es dann noch einen halben Mini [als ob die Teile nicht schon klein genug wären]Kurz vor der Abreise mussten ich natürlich noch mal auf'n Deich. Konnte mir ja nicht nachsagen lassen, ich sei 3 Tage in SPO gewesen und hab kein einziges Mal über den Tellerrand geschaut.Das war's auch schon mit meinem Beitrag. Hier noch ein letzter Blick auf das Motel und weg war ich.Fazit: Super tolles Hotel, lustiges und vor allem sympathisches Personal.Rießen Dank an die Firma das sie das ermöglicht haben.Werde mich dort sicherlich noch mal blicken lassen. Aber alles war nicht toll..............Die Rückfahrt... Aufgrund einer Radiopanne sondergleichen standen wir von ca. 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Stau bei Hamburg. Nach dem Elbtunnel haben 2 LKWs boxen gespielt und so einen Stau von über 20 km verursacht, welcher einen Rückstau auf die A23 bildete, der allerdings im Radio als stockender Verkehr angekündigt wurde. Wir meldeten uns mehrmals bei den zuständigen Radiodiensten um sie zu informieren das diese Information nicht richtig ist, denn schließlich wären wir dort nie gelandet, wenn wir gewusst hätten, dass es Stau ist und kein stockender Verkehr, allerdings blieben unsere Versuche ungehört, bis zum bitteren Ende meldeten alle Verkehrsdienste "stockender Verkehr auf der A23".20.20 Uhr kamen wir dann endlich in Osnabrück an.Das wars dann schon wieder hier.Liebe Grüße und so