St. Martin anti Halloween

Halloween ist vorbei und die peinlichen Szenen an der Haustür liegen hinter mir. Lustig waren die drei Buben, die sich auf die erste Stufe knieten. Da dachte ich: Oh, die haben die Würde eines Priester noch erkannt und knien nieder. ;-) (Diese Intention unterstelle ich ihnen einfach mal, um diesem blöden Treiben wenigstens ein bißchen Humor abgewinnen zu können.)
Als ich dann überlegte, was mein Neffe und meine Nichte wohl so in 4-5 Jahren machen werden, ob sie sich diesem heidnischen Treiben anschließen werden, kam mir der Gedanke: Als Vater würde ich mit ihnen hinterfragen, was dieses Halloween auf sich hat und warum sie sich diesem heidnischen Brauch widmen. Ob es da nicht bessere Gelegenheiten gibt, Süßigkeiten zu sammeln. Mir fiel da St. Martin ein.  Sich als St. Martin oder Bettler (da kann man sich auch herrlich gruselig) verkleiden und von Tür zu Tür laufen. An den Eingangstüren ein nettes St. Martinslied singen und mit einem kleinen Gedicht um Süßigkeiten bitten. Z.B.:
St. Martin hat den Mantel geteilt, und schenkte dem Bettler große Freud! Drum sei auch du bereit, und teile mit uns eine Süßigkeit.
Ok, ich bin nicht der große Dichter. Vielleicht kennt jemand ein besseres Gedicht. 
Diese Aktion würde auf jeden Fall auf positiverer Weise zeigen, was christliche Solidarität ist. 
St. Martin anti Halloween

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