Sportlerehrung Frickenhausen

Sportlerehrung Frickenhausen

Es ist wieder einmal soweit: Diverse Ehrungen sportlicher Leistungen werden von verschiedenen Institutionen vorgenommen. Nachdem vergangene Woche mein Verein, der TSV Frickenhausen, lediglich drei Sportler zu ehren hatte (Rudi, Luisa und mich), hatte Bürgermeister Simon Blessing von der Gemeinde Frickenhausen deutlich mehr zu tun.

Wie oben im Foto schön zu erkennen ist, sind es hier glücklicherweise nicht nur die „alten Herren“, die bemerkenswerte sportliche Spitzenleistungen abliefern, sondern insbesondere auch die noch ganz jungen Tischtennis-Mädchen, die offenbar deutsche Spitzenklasse sind. Und dann natürlich Triathlon-Kollegin Luisa Kuhn, die gerade neu in die W25 aufsteigt.

Sportlerehrung Frickenhausen

Und während der TSV in größere logistische Schwierigkeiten geriet, da einfach mal unangemeldete Menschen auftauchten, die dann leider den zu ehrenden Sportlern die Preise wegnahmen, lief das gestern Abend absolut perfekt ab (offenbar läuft es im Geiste mancher Leute ähnlich wie in vielen Unternehmungen ab: Reine Anwesenheit ist höher zu bewerten als abgelieferte Leistung).

Sportlerehrung Frickenhausen

Allein der Rahmen gestern war schon ein anderer: Die neu eingeweihte Mensa der Schule (ich lerne: Heutzutage braucht eben auch eine Schule eine Mensa, da ja zuhause niemand mehr ist, der den Schülern ein essen kochen könnte und die Schüler unbedingt ganz arg viel mehr Wissen eingetrichtert bekommen müssen). Das hatte neben der beeindruckenden Technik (der Bürgermeister hatte sichtlich Freude, alles per WLAN und Smartphone zu steuern) den riesigen Vorteil, dass es ein hammermäßiges, frisch gekochtes Abendessen vom Allerfeinsten gab. Die Zeiten von belegten Brötchen sind endgültig vorbei! 🙂

Sportlerehrung Frickenhausen

Und so durften wir uns nicht nur einer hübschen Powerpoint-Präsentation erfreuen, sondern auch Essen und Trinken in wirklich beeindruckenden Räumlichkeiten. Luisa konnte sogleich mal von ihrem zweiwöchigen Trainingslager auf Lanzarote berichten und auch sonst gab es einen regen Austausch untereinander.

Und Herrn Blessing gingen auch nicht die Weinflaschen aus und einen Satz „Fleckenscheine“ gab’s auch wieder (lokale „Währung“, welchem am „Flecken“, dem schwäbischen Ort, wie Bargeld eingelöst werden kann).

Schee war’s!

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