SPON: Primitiv-Journalismus soll von den Migrationsproblemen ablenken

An und für sich war es zu erwarten, dass sich nach den schlimmen Übergriffen in KÖLN und in anderen Städten in Deutschland sogleich FEMINISTINNEN melden, die das heikle Thema der muslimischen Frauenfeindlichkeit verniedlichen wollen. Margarete Stokowski ist bei SPON ein Beispiel für die absurde Strategie der Lügenmedien, von der Realität und dem eigentlichen Thema abzulenken.

Sogleich in den ersten Zeilen bemüht sie Begriffe wie “ekelhaft und Hysterie”. Und wenige Wörter weiter stellt sie die gesamte Männerwelt –Des Rudels Kern- unter Generalverdacht, weil die, die sich am meisten aufregen, offenbar nur Empörung heucheln. Ein Primitiv-Journalismus, der SPON gut zu Gesicht steht, weil seit vielen Jahren von einer seriösen Berichterstattung und Kommentierung überwiegend keine Rede mehr sein kann.

Offenbar war der ausgesuchten Feministin völlig entgangen, dass der Migrationshintergrund einer großen Anzahl festgenommener Täter Behörden und damit wohl auch der Politik längst bekannt war; diese wiesen sich nämlich durch Einreisepapiere des zuständigen Flüchtlingsamtes aus. Der femininen Dumpfbacke wurde anscheinend auch nicht bekannt, dass ein hochrangiger Polizist die Berichterstattung für die Öffentlichkeit gefälscht hatte, weil er die erdrückenden Hinweise auf syrische Migranten/Asylsuchenden als “politisch heikel” bewertete.

Und wenn Gruppen von Syrern bei den gezielten sexuellen Übergriffen und Diebstählen handelten, dann ist es völlig abwegig, von einer diffusen Masse notgeiler Ausländer zu sprechen. Vielmehr handelt es sich um das “muslimisch geprägte Phänomen”, die sexuellen Übergriffshandlungen durch Gruppenverhalten eine Art Rechtfertigung zu geben. So zu tun, als ob das Frauenbild beispielsweise bei deutschen Männern ähnlich wäre, ist eine schlimme und völlig sachfremde Unterstellung, nur um von den “heiklen Themen” der völlig verfehlten Migrationspolitik abzulenken.

Auch die völlig realitätsferne Behauptung, dass es sich vornehmlich um den “schwarzen Mann” gehandelt habe, zeugt von der Absicht der Täuschung der Öffentlichkeit. Die Wahrheit ist, dass die vorübergehend festgenommenen Täter überwiegend syrischer Herkunft waren, also keineswegs Schwarze!!!

Dass dann sogar eine EU-Studie bemüht wird, ohne gleichzeitig die Art und Weise der sexuellen Übergriffe zu differenzieren, verstärkt den Eindruck der Täuschungsabsicht. Wer Studien zitiert, der muss Hinweise liefern, in welchem Umfang sexuelle Übergriffe bei Karnevalsveranstaltungen stattfinden, die von Gruppen ausgehen, gewaltgeneigt sind und darüber hinaus Diebstahlsdelikte einhergehen. Ansonsten wird Frau/Mann dem speziellen muslimischen Übergriffs-Phänomen, gerichtet gegen Frauen bis hin zur Vergewaltigung und der Ausübung sexueller Gewalt, nicht gerecht.

Anscheinend geht es der Autorin nur darum, von den Migranten abzulenken. Da müssen dann sämtliche Männer herhalten.

Einmal mehr wird suggeriert, als ob die Mehrheit der Bürger jetzt über jeden männlichen Migranten herfallen und mit der “Pauschalkeule” zuschlagen. Wie primitiv muss man sein, wenn solche psychologisierenden Argumente penetrant wiederholt werden, wissend, dass die überwiegende Mehrheit der Bürger weitaus differenzierter analysiert, als die Täuschungs-Expertin mit der Absicht der Meinungsmanipulation.

Und: “Deutsches Kulturgut” sollte es sein, die wirklichen Probleme der ungezügelten absurden “Willkommenskultur” erst einmal aufzuarbeiten, weil damit dann auch die Kernprobleme, die zu sexuellen Übergriffen und anderen Straftaten von Migranten führen, erst aufgearbeitet werden können und zu Lösungen führen.

Sinnlos ist die Verteidigung der “gut gemeinten Emotionen”, auch weil die “reale Welt” etwas anders funktioniert.



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