SPÖ gegen Kinder und Mütter – wieder einmal

OÖN 3. März 2012:
Teilzeitarbeit: Heinisch-Hosek warnt

Wieder einmal benützt die SPÖ, diesmal die Frauenministerin Heinisch-Hosek, ein Thema, um gegen die Kinder und die freien Entscheidungen ihrer Mütter zu Felde zu ziehen.

Das Ziel der Linken ist und bleibt:
Mütter an die Maschinen, Kinder in die Kasernen!

Und wenn sich Mütter freiwillig dafür entscheiden, ihre kleinen Kinder in den ersten Jahren selber zu betreuen oder in der Schulzeit halbtags für ihre Kinder dazusein (sie haben ja viel miteinander zu besprechen und Kinder haben viel abzuladen, was sie an Belastungen aus der Schule mitbringen), dann reden die Linken das schlecht und üben finanziellen Druck aus, damit diese freien Entscheidungen der Mütter zunehmend unmöglich werden.

Nichts anderes ist es nämlich, wenn die Linken – zusammen mit der Industrie – dafür eintreten,
:arrow: Geldleistungen an die Familien zu kürzen und
:arrow: Kinderbetreuungseinrichtungen auf Steuerzahlers Kosten auszubauen.

Dann bleibt vor allem den unteren und zunehmend auch den mittleren Einkommensbeziehern nichts anderes mehr übrig, als die Kinder in die staatlichen Betreuungsanstalten abzugeben. Und beide Elternteile müssen in Fabrik oder Büro, ob sie wollen oder nicht.

Hinweise

Verstaatlichung der Kinder und mehr

Tatsachen und Forschungen zu und über Kinder und Familie

Mütter zu Berufseinstieg 1 Jahr nach Geburt “verpflichtet”

Horrormeldung: Wirtschaftstreibende gegen Mütter und Kinder!

Die meisten Frauen wollen bei ihren Kindern sein

Erziehung in der Familie ist konkurrenzlos

Kinder im Zangenangriff von Linken und Industrie

Wahlfreiheit für Mütter, Mütter sind mündige Bürgerinnen
Mütterstudie des MMM zeigt, was Mütter wirklich wollen….


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