Spielgeräte für den Garten

Spielplatz für Kinder aus Holz

Spielplatz für Kinder aus Holz
günther gumhold / pixelio.de

Ein großer Garten ist der Traum vieler Eltern. Viel Platz zum Spielen und Toben an der frischen Luft für ihre Kinder, das ist gesund und macht Freude. Verfügt man über einen großen Garten, so hat man außerdem die Möglichkeit, Spielgeräte für seine Kinder aufzubauen. Schaukel, Sandkasten oder Klettertürme sind bei Kindern beliebt und sorgen für viel Spielspaß. Damit man lange etwas von diesen Spielgeräten hat und Kinder sicher auf den Spielgeräten toben können, sollte man beim Kauf auf ein paar Dinge achten.

Die Wahl des Spielgeräts

Was für ein Spielgerät man seinen Kindern gönnen will, hat vor allem mit dem Platz zu tun, der im Garten zur Verfügung steht. Sandkasten und Schaukel sind besonders beliebt, aber in den letzten Jahren findet man immer häufiger auch Klettertürme. Klettertürme vereinen meist mehr als nur ein Spielgerät. Mit einem kleinen Häuschen, das auf vier Pfosten ruht, einem Sandkasten unter dem Haus und einer Rutsche, über die man den Kletterturm verlassen kann, vereint das Gerät sinnvoll drei Spielmöglichkeiten auf minimalem Raum. So bieten sich Klettertürme auch für kleine Gärten an.

Wo kaufen?

Wer sich bei seinen Spielgeräten für den Garten sicher sein will, der kauft am besten beim Profi. Hierbei sind nicht nur Baumärkte, sondern vor allem Holzfachmärkte eine gute Wahl. Im Holzfachmarkt findet man kompetente Beratung von Profis, die sich jeden Tag mit Holz und Produkten aus Holz beschäftigen. Auch im Internet sind Anbieter und Fachmärkte vertreten. Hier sollte man in jedem Fall Kundenrezensionen prüfen und auf Käuferschutzsiegel achten.

Sicherheit überprüfen

Klettertum für Kinder aus Holz

Klettertum für Kinder aus Holz
Rainer Sturm / pixelio.de

Stabilität und Sicherheit sind bei allen Spielgeräten für den Garten besonders wichtig, egal ob es um eine Schaukel oder einen ganzen Kletterturm geht. Gut verarbeitetes Holz, das nicht splittert, ist hier eine Grundvoraussetzung. Geräte, die mit Nägeln zusammengebaut werden, sind nicht sicher. Besser ist es, wenn alle Teile fest verschraubt werden. Schutzkappen für die Schraubenköpfe schützen vor Verletzungen. Scharfe Ecken sind nicht zu empfehlen, man wählt besser ein Modell mit abgerundeten Kanten. TÜV Siegel und das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit helfen außerdem dabei, ein kindersicheres Spielgerät zu wählen.

Beim Aufbau alles richtig machen

Viele Spielgeräte wie zum Beispiel Klettertürme können in Eigenarbeit aufgebaut werden. Dabei sollte man sich absolut an die Anleitung halten und nicht davon abweichen. Bevor man mit dem Aufbau beginnt ist die Wahl des Standorts wichtig. Eine möglichst ebene Fläche mit stabilem Fundament ist am besten geeignet. Vor allem bei Schaukeln muss man außerdem einkalkulieren, wie weit die Kinder damit schwingen können. Pfosten sollten in jedem Fall tief genug verankert werden, eine Einbetonierung kann nicht schaden.

Wer bei der Anschaffung eines Spielgeräts auf diese Punkte achtet, der hat alle Voraussetzungen für langjährigen, sicheren Spielspaß erfüllt. Achtet man auch auf Dauer weiterhin darauf, dass die Spielgeräte sicher bleiben und überprüft sie regelmäßig, so kann man sich entspannt zurücklehnen und seinen Garten in aller Ruhe genießen.


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