Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Tokyo Mirage Sessions FE ist ein wunderbares Spiel, welches ausschließlich auf der WiiU erschienen ist. Ich hatte unheimlich viel Spaß in den 105 Stunden, die ich dem Spiel gewidmet habe. So viel Emotionenen, so viele spannende Kämpfe. Aber auch so viele Nachteile – alles zusammen in einem Spiel.

Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Inhalt:

In Tokyo Mirage Sessions #FE geht es darum, dass der Spieler in die Rolle von Itsuki sclüpft, ein angehendes Idol in Japan. Er wird aufgenommen bei der Fortuna Entertainment Agentur, die sich auf Idols spezialisiert hat. Dort erfährt er, dass die Firma noch einen weiteren Zweck hat. Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit kämpfen sie nämlich, zusammen mit legendären Helden aus der Fire Emblem-Reihe, gegen die Mächte der Finsternis um den Untergang der Welt zu verhindern.

Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Meinung:

Ich weiß noch genau, warum ich dieses Spiel haben wollte. Mal ganz ehrlich, wer will nicht seine eigenen Idols beim wachsen zusehen und die bereit dafür machen, die Welt vor dem Untergang zu bewahren ?! Zumindest war das das einzige, was ich vor dem Kauf über das Spiel wusste aber dennoch wurde ich nicht enttäuscht von dem Spiel, im Gegenteil. Es hat meine Erwartungen sogar übertoffen. Wie bei jedem guten Spiel hat es natürlich auch seine Nachteile, aber an der Höhe der Stunden, die ich in das Spiel investiert habe, sollte man erkennen können, dass mich diese nicht vom Spielen abgehalten haben.

Wir sind als Itsuki der Hauptcharakter im Spiel und müssen unsere Idol-Erfahrungen trainieren, damit wir zusammen mit unseren Helden aus Fire Emblem gegen die bösen Monster kämpfen können, die sich in den Idolaspheren befinden. Die Story gibt eine klare Richtung vor, wohin es im Spiel geht und dagegen kann man auch nichts tun, man muss quasi mitspielen. Wer eine Open World erwartet wird bitter enttäuscht, man hat lediglich die Möglichkeit, sich in seiner Freizeit in Shibuya frei zu bewegen aber, außer dem Einkaufen und Quests erledigen gibt es nicht wirklich etwas zu tun. Mit jedem Kapitel oder Dungeon, den man abschließt, bekommt man neue Charaktere, neue Items, neue Artikel in den verschiedenen Shops, neue Kostüme, neue Waffen, neue Fähigkeiten und und und freigeschaltet.

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Man benutzt aktiv das Gamepad, dass bei der WiiU beiliegt. Es ist ein sehr wichtiger Teil des Spiels, da man viele Optionen und Features nur drauf angezeigt bekommt. Das coolste Feature von allen ist  wohl mit Abstand die Messenger-Funktion. Die Charaktere schicken dir bzw. Itsuki Textnachrichten. Man kann es sich wie eine Art Whats App vorstellen, dabei gibt es allerdings auch sowas wie Gruppenchats bezüglich der Story oder Nebenmissionen, dort schreiben verschiedene Charaktere rein, je nachdem, wer gerade gebraucht wird. Aber auch einzelne Charaktere schicken dir kurze Nachrichten. Manchmal erzählen sie dir einfach nur irgendwas, manchmal geben sie dir aber auch essenzielle Tipps für das weitere Spielgeschehen oder sagen dir, wo du als nächstes hin musst, was dir viel Zeit erspart. Außerdem  bekommst du, wenn du im Dungeon bist, auf dem Pad deine Karte mit deinem Standpunkt angezeigt, die Karte musst du nach und nach erkunden bzw aufdecken. Das finde ich definitiv ein gutes und hilfeiches Feature, so muss man nicht ständig am Fernseher die Karte einblenden muss wie in anderen Spielen, sondern man kann einfach mit einem kurzen Blick auf das Pad sehen, wo man als nächstes hin muss. Das sind Features, die mich von Anfang an begeistert haben. Dennoch haben sie auch ihre Schattenseiten. So nervt es einen, bei einer stundenlangen, intensiven Partie, dass das Pad ständig leer geht. Da man es aber fast kontinuierlich benötigt, bringt es auch nichts, es zwischendrin auszuschalten. Außerdem nervt es auch etwas, dass die Charaktere manchmal einfach nichts sinnvolles zu sagen haben und dich dennoch zutexten. Ich hatte dadurch auch manchmal Runs, wo ich gerade im Dungeon war und in der Zeit dann 40 neue Nachrichten bekommen hatte. Solche Nachrichten kann man nämlich auch ignorieren, dann gibt es aber wiederum auch welche, die man für die Story braucht und die man nicht ignorieren kann und spätestens dann muss man das Pad wieder aufladen, bevor es den Geist aufgibt.

Das Kampfsystem finde ich richtig cool. Ich liebe die Persona-Reihe, wie man an meinem Beitrag zu Persona 3 schon gemerkt hat, und das Kampfsystem hier ist vom Grundgedanken her sehr ähnlich. Man darf eben nicht vergessen, dass das Spiel zu einem Teil aus Shin Megami Tensei und zum anderen Teil aus Fire Emblem besteht. Und das Kampfsystem ist stark an das von Persona orientiert, wenn auch ziemlich abgeändert. Und dennoch hat es mich gepackt und quasi nicht mehr losgelassen. Ich habe es geliebt, wie meine Charaktere immer stärker wurden, je mehr ich gekämpft habe. Aber leider gibt es auch hier eine Schattenseite, die auf Dauer – gerade auch zum Ende des Spiels hin – extrem an meinen Nerven gezerrt hat. Man muss sich das Kampfsystem so vorstellen: man rüstet sich mit dem Hauptcharakter und 2 weiteren Charakteren aus. Diese greifem im Kampf nacheinander an, danach oder zwischendrin kommt der Gegner dran. Dabei kann man selbst wählen, ob die Charaktere  einen ganz normalen Angriff mit ihrer Waffe machen sollen oder aber, sie setzen einen Skill ein. Jeder hat seine eigenen Skills, die man als Spieler selbst auswählen kann, anhand denen, die man mit jeder Waffe freischalten kann für die einzelnen Charaktere. So bleiben sie aber auch immer in ihren Elementen, die ein fester Bestandteil eines jeden Charakters sind. Hier ins Detail zu gehen würde zu tiefgründig werden, daher belasse ich es mal dabei, aber man sollte schon merken, dass sich unheimlich viele Gedanken gemacht wurde über die verschiedenen Waffen und Fähigkeiten jedes einzelnen Charakters. Und wie man auf den Bildern sieht sind es nicht wenige Charaktere. Auf jeden Fall können Sie mit ihren verschiedenen Skills eine Session freischalten. Man greift z. B. mir Kiria, deren Stärke das Element Eis ist, ein Monster an, dass schwach gegen Eis ist. Dadurch wird eine Session von Angriffen eines jeden Charakters freigeschaltet, der selbst einen Skill hat, der zu dem Angriff passt. Nebenbei läuft dann auch noch ein Combo Zähler mit, das alles kann den Gegnern ganz schön zusetzen. Manche Bossgegner kann man auch nur besiegen, indem man genau diese Schwachstelle der Gegner zu seinem Vorteil macht. Das ganze hat nur leider einen Haken: man kann die Sessions nicht überspringen. Versteht mich nicht falsch, es sind pro Charakter wirklich nur ein paar Sekunden, wo man den Angriff eines jeden einzelnen sieht, allerdings hat mir das teilweise ganz schön zugesetzt, z. B. wenn man zum dritten Mal einen Bossgegner bekämpft oder aber in der Arena trainiert. So werden nämlich ein paar Sekunden zu vielen Sekunden und manchmal habe ich dadurch auch die Lust verloren. Ich kann mir leider nicht erklären, wieso sich dafür entschieden wurde, dass man diese Sequenz mit keinem Knopf überspringen kann. Alles andere in dem Spiel kann man überspringen aber eben nicht diese Combo von Angriffen. Aber abgesehen davon bin ich richtig begeistert von dem ganzen System und den Details. Man bekommt auch alles zum Kampf und zur Welt des Spiels haarklein und Schritt für Schritt in einzelnen Tutorials erklärt, die man auch später nochmal nachlesen kann. Ich finde lange Tutorials immer sehr ermüdent, aber hier bekommt man sie Stück für Stück serviert und erlernt auch im späten Verlauf des Spiels noch neue Funktionen, was ich sehr cool finde.

Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Die Story ist vielleicht nicht die interessanteste und sie erfindet auch nicht das Rad neu. Aber die Geschichte rund um die Charaktere und ihre Situation wird sehr schön erzählt, was die Story schon wieder interessant macht. So wollte ich immer gerne neues über die neuen Charaktere erfahren. Dass dieser Wunsch in dem Spiel so gut abgedeckt ist, fand ich sehr schön. Es gibt in dem Spiel neben den Hauptmissionen nämlich auch Nebenmissionen, bei denen man mehr über die einzelnen Charaktere erfährt und sie dazu noch neue Fähigkeiten freischalten können. Neben den Skills kann man nämlich auch neue Waffen und neue Fähigkeiten für die einzelnen Charaktere erlernen, wenn man die dafür benötigten Items beisammen hat. Die Items sammelt man in den verschiedenen Idolapheren, die im Spiel verteilt sind. Dort trifft man auch mehr als genug Gegner, man kann ihnen aber auch Ausweichen bzw. sie mit seinem Schwer schlagen und sie somit am weitergehen hindert, sie verschwinden dann einfach. Das alles finde ich wunderschöne Details im Spiel, die das Spiel einfach zu etwas besonderem machen. Auch besonders ist die Tatsache, dass das Spiel unheimlich schwere Rätsel hat. Ich habe mir an einigen so richtig die Zähle ausgebissen und manchmal auch bis zur Verzweiflung gespielt, bevor ich Mister Google befragt habe. Das zeigt aber eigentlich nur, dass man bei den einzelnen Dungeons gut aufpassen und mitdenken muss, dann sollten die Rätsel auch zi schaffen sein. Einen weiteren Nachteil sehe ich leider darin, dass man für manche Quests einen bestimmten Charakter mitnehmen kann. Wenn der dann aber nicht gut gelevelt ist, kann man gegen den falschen Gegner so richtig pech haben. Mein Hauptteam bestand immer aus Itsuki als starken Angreifer, Tsubasa als Heilerin, die ebenfalls später noch starke Attacken bekommt aber auch viel oder sehr viel HP wiederherstellen kann und auch wiederbeleben kann. Und dann hatte ich meisten snoch Kiria im Team, weil ihr ihren Charakter und ihre Attacken sehr mag, sie hat mir mit ihren Eissattacken oft den Arsch gerettet. Wenn man sich aber auf diese drei Spezialisiert, verlernt man das Kämpfen mit den anderen Charakteren und sieht dann ganz schön alt aus, wenn man plötzlich einen anderen Charakter in seiner Nebenquest mit im Team haben muss. Das fand ich zwar als Nachteil, weil es mich nunmal bei meinem Spielen gestört hat, aber auf der anderen Seite wurde es dadurch oft auch sehr spannend. Das waren auch meistens die Kämpfe, wo ich am meisten dran zu knabbern hatte, weil ich oft gestorben bin und immer umdenken musste, was meine Strategie anging. Daher sehe ich die Kämpfe als sehr vielseitig an und das ist wiederum in meinen Augen dennoch ein Pluspunkt. Es wird einfach auf Dauer nicht langweilig. Und wer denkt, man könnte in dem Spiel locker hochleveln und dann die Gegner reihenweise platt machen, der irrt. Wenn man auf den falschen Gegner trifft und in keinem Element den Vorteil hat, hat man ebenso extreme Schwierigkeiten, auch bei kleinen Gegnern im Dungeon. Und selbst wenn man dahingehend bei einem Kampf im Vorteil ist, hat man dennoch kein leichtes Spiel. Ich habe mehrfach versucht so viel in der Arena zu kämpfen, bis ich die Bossmonster überlevelt habe, aber keine Chance. Ab einem bestimmten Zeitpunkt hat man echt Probleme, Erfahrungspunkte zu sammeln und levelt meistens nur noch durch Bosskämpfe so richtig auf. Da kommen dann auch die besonderen Skills zum Einsatz, dadurch kann man z. B. den Charakteren beibringen, dass sie auch im Sub-Cast noch Erfahrungspunkte erhalten, die der Haupt-Cast sammelt. Ich hoffe, dass ich euch damit einen guten Einblick in die Kämpfe geben konnte und ihr es euch ungefähr vorstellen könnt. Für mich waren die Kämpfe oft sehr spannend und zum fünften mal gegen einen Gegner kämpfen zu müssen frustriert zwar irgendwann, aber diese Freude, wenn man ihn dann doch knackt, ist einfach geil.

Bevor ich gleich nochmal so richtig los meckern muss, mus ich erst noch einmal die Spielwelt loben. Die Story spielt hauptsächlich in Shibuya. Dort kann man sich mit Itsuki relativ frei bewegen. Es werden nach und nach mit der Story weitere Bereiche aufgedeckt, wie z. B. ein Studio oder ein Theater. In Shibuya selbst kann man Einkaufen, seine Energie am Getränkeautomat wieder aufladen oder sich ins Café setzen und was essen. Diese Details fand ich total schön. Ich war zwar noch nie in Shibuya, aber was man von der Stadt dort sieht, deckt sich ziemlich mit dem, was ich aus Videos oder Fotos von dort kenne. Der Mittelpunkt der Stadt bildet dabei das Gebäude „Shibuya 109“, welches vielen von euch ein Begriff sein sollte, nur heißt es hier Shibuya 106. Auf jeden Fall mag ich diese Detailsverliebtheit und Echtheitsgetreue Darstellung sehr gerne. Man merkt aber schon, dass es sich die Entwickler sehr einfach gemacht haben. NPCs, die keinen Nutzen haben, werden einfach als bunte Sillouetten dargestellt. Dadurch hat man es aber auch einfacher, zu sehen, welche Charaktere eine Quest beinhalten könnten oder vielleicht einen Tipp geben können. Die Quests von den Stadtbewohnern muss man auch nicht zwingend machen, es sind wirklich nur Nebenquests, die einem höchstens ein paar Items einbringen. Süß sind sie dennoch gemacht, weshalb ich einige erleidgt habe. Allerdings hat es mich stark gestört, dass man manchmal keinerlei Anhaltspunkte erhalten hat, wo die Quest weitergeht und ich oft ganz schön lange suchen musste. Wenn man länger nicht gespielt hat, hat man auch vergessen, welcher Ort Charakter X bei der einen Quest genannt hatte und wenn dir dann auch nicht mehr einfällt, wo dieser Charakter eigentlich stand, ja dann hat man ein Problem. Hier hätte ich mir gerne eine Liste gewünscht mit allen offenen Quests, das hat einfach gefehlt.

Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Bevor ich jetzt aber zu viel schreibe (sorry, ist schon viel zu viel, aber ich will halt das Spiel richtig rüber bringen) muss ich mich nochmal so richtig auskotzen. Ich habe die EU-Version gespielt, die in Deutschland im Laden zu erwerben ist, aber komlett mit japanischer Sprachausgabe und nur Englischen Untertiteln, deutsche gibt es nicht. Auf jeden Fall, wurde in meinen Augen das Spiel in der EU-Version verpfuscht. In der japanischen Variante haben einige Charaktere andere Outfits an, die für die EU-Version abgeändert wurden, was ich unheimlich schade finde! Anscheinend waren einige Outfits zu knapp und da man dachte, dass das zu anstößig wäre außerhalb von Japan, wurden die Texturen teilweise übermalt oder verändert. Man merkt es beim spielen nicht aber sobald man die Originalen Outfits mal gesehen hat, stört es dann doch. Ich fühle mich da irgendwie betrogen als Fan, ich möchte doch bitte das Originalspiel so spielen, wie es erschaffen wurde und nicht mit komischen veränderten Outftits. Das Auge spielt hier definitiv mit und daher war ich doch recht empört, als ich das erfahren hatte, bevor ich angefangen hatte zu spielen. Die Outfits sind aber dennoch hübsch, keine Frage. Damit hatte ich auch teilweise meinen größten Spaß, man schaltet halt im laufe der Story immer weitere Outfits und Waffen frei und kann seine Charaktere immer umziehen, wann man möchte, das fand ich ein schönes Feature und das erwarte ich ehrlich gesagt auch von einem Idol Game. Klar, wenn man alles individuell anpassen könnte für jeden Charakter wäre das schon cooler, aber so hatte man wenigstens die Chance, das Aussehen mit den Outfits die man auch tatsächlich mag aufzuhübschen.

Zum Schluss sei noch gesagt, dass ich sowohl ein riesiger Shin Megami Tensei, als auch ein  großer Persona Fan bin, weshalb mir deshalb das Spiel wohl auch so gut gefallen hat. Aber Fire Emblem habe ich noch nie gespielt. Ich kenne nur Marth und auch das nur, weil er bei Super Smash Bros. dabei ist. Das stört aber beim spielen wirklich überhauptnicht, wenn ein Zusammenhang zwischen Fire Emblem hergestellt wird, wird alles erklärt und die Mirages kommen zwar alle aus FE, haben aber keine Erinnerung mehr, daher werden nicht oft anspielungen an das Spiel gemacht, jedenfalls nicht so, dass es mir negativ aufgefallen wäre.

Spiel Review: Tokyo Mirage Sessions #FE von Mia

Fazit:

Nach 2500 Wörtern nun endlich das Fazit. Ich finde das Spiel richtig gut, trotz der vielen Dinge, die mich daran stören. Die Athmosphäre, die Detailverliebheit und die tollen Charaktere geben in meinen Augen einfach den Ausschlaggebenden Punkt und so kann ich auch über Dinge die mich auf Dauer stören hinwegsehen. Ich könnte wohl auch noch Stundenlang weiter über das Spiel schreiben. Aber eines muss noch erwähnt werden: die Lieder. Oh mein Gott, die Lieder sind teilweise so richtig schön!! Es gibt auch bei neuen Liedern immer ein kleines Musikvideo in Anime-Optik zu sehen, das fand ich richtig, richtig toll!! Ich war immer ganz stolz, wenn ich ein neues Lied gelernt habe, da die Charaktere auch teilweise mit ihren Liedern kämpfen. Man sollte es mit dem Spiel ruhig mal probieren, wenn man kein Problem mit der englischen Sprache hat und ihr interessiert seid nach meinem Beitrag. Das Spiel hat mir unterm Strich genau das gegeben, was ich mir gewünscht habe und außerdem bekam ich noch dazu eine schöne Story. Manchmal braucht es einfach nicht mehr, um jemanden über 100 Stunden vor dem Bildschirm zu fesseln.

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