Auf der aktuellen Weltklimakonferenz ist der Delegierte der Philippinen, Yeb Saño, sogar in den Hungerstreik getreten, um den Menschen, die nicht in den Zonen zunehmender Naturkatastrophen leben, klar zu machen, dass die Ausbeutung und Verschmutzung der Erde inklusive der Veränderungen des Klimas so nicht weitergehen kann. Während er in Polen für verbindliche Klimaschutzziele und -maßnahmen kämpft (langfristig sicher mehr als sinnvoll), brauchen die Menschen vor Ort nach dem Taifund Haiyan aber vor allem schnelle Hilfe in Form von Wasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten. Diese wird von Hilfsorganisationen wie “Help” geleistet, einer im Jahr 1981 von Abgeordneten aller damals im Bundestag vertretenen Parteien und Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kirche gegründeten und nicht staaltlichen humanitäre Hilfsorganisation.
Sie leistet aktuell nach der Taifun-Katastrophe Nothilfe auf den Philippinen, wo mehr als 4 Mio. Menschen schnelle Hilfe brauchen neben Nahrung, Wasser und Hygieneartikeln vor allem auch provisorische Unterkünfte. Die Hilfe von Help ist dabei vor allem schnell und nachhaltig, denn es wird besonderer Wert auf Hilfe zur Selbsthilfe gelegt. Damit die Helfer ihre Arbeit effizient umsetzen können, sind sind sie allerdings auch auf Spenden angewiesen.
Besonders wichtig dabei für alle, die helfen wollen: Help trägt das DZI-Spendensiegel für Vertrauen und Effizienz. Nur 3,6% der uns anvertrauten Spendengelder gehen in die Öffentlichkeitsarbeit, die Spenderbetreuung und in die Verwaltung – 96% der Gelder fließen in die Help-Projekte weltweit!
Weitere Informationen auf www.help-ev.de