spendenland.de
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Die Zeit vor Weihnachten scheint prädestiniert dafür zu sein, in deutschen Innenstädten Geld für die verschiedensten Hilfsorganisationen und Zwecke einzusammeln. Wenn wir ehrlich sind, machen die meisten von uns schon jetzt einen Bogen um klappernde Büchsen mit Aufschriften wie „HILFE FÜR BEDÜRFTIGE“ oder „TIERHEIM XY“.
Doch warum ist das so?
Umfragen zufolge haben die meisten Menschen in der heutigen Zeit einerseits Angst davor, dass ihr gespendetes Geld niemals beim Empfänger ankommt, andererseits möchten sie sich nicht an die Verträge, die die Sammler häufig mit sich führen, binden, um sich damit zu regelmäßigen Zahlungen zu verpflichten.
Doch was ist die Alternative? Gar nicht spenden? NEIN!
Spendenland.de zeigt –nicht nur zu Weihnachten- dass das Spenden durchaus flexibel, transparent und effektiv sein kann.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass für einen Betrag von nur 2 EUR schon zwei an Malaria erkrankte Kinder geheilt werden können? Oder dass für 5 EUR ein Kind von einer tödlichen Lungenentzündung geheilt werden kann?
Das Besondere an spendenland.de ist, dass die Spenden quasi über die Handyrechnung der Spender eingezogen werden. Hierbei profitiert ihr zum Einen von dem Vorteil, euch die Organisation, mit der ihr euch am ehesten identifiziert (z. B. „Dunkelziffer e. V.“, „Pro Wildlife“ oder „terre des hommes“) aus einer breit gefächerten Liste auswählen zu können, zum Anderen von dem Umstand, dass es euch freigestellt bleibt, wie viel Geld (2 EUR oder 5 EUR) ihr spenden möchtet. Ihr geht damit KEINEN Vertrag ein. Die Zahlung ist einmalig, hilft aber dafür umso mehr. Der Spendenvorgang dauert damit nicht länger als ca. 30 Sekunden, bewirkt jedoch viel.
Beispielzahlen aus dem Jahre 2010 zeigen, in welche Richtung sich bereits zu dieser Zeit das Spenden per SMS entwickelte. Die Organisation „Red Cross“ freute sich damals schon über eine Gesamtsumme von 40 Mio. Dollar, die allein mit Hilfe der SMS-Spenden zusammen kam.
Zu denken, mit „wenig“ Geld überhaupt irgendetwas bewirken zu können, wäre ein fataler Fehler. Es wird Zeit, auch beim Spenden vollkommen andere Wege zu gehen und damit neue Maßstäbe zu setzen.
Nehmt euch ein paar Minuten, schaut euch die Seite an und überlegt euch, ob ihr die 2 EUR für euren Latte Macchiato in der Mensa nicht an einem einzigen Tag in eine der zahlreichen Hilfsorganisationen investieren möchtet, die auf jeden Cent angewiesen sind, um Leben zu retten… und das NICHT nur zu Weihnachten!