Seitenanzahl: 320
Verlag: HarperCollins
Broschiert: 14,99€
Autor: Claudia Gray
ISBN-13: 978-3959670098
Kurzbeschreibung
Das Böse kommt – in Captive's Sound ist es ganz nah … Ein Junge, der von dunklen Visionen gequält wird. Ein Mädchen mit der magischen Gabe, ihn zu retten. Das Böse, das sie beide vernichten will. Mateos Visionen bringen ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Es ist ein dunkler Familienfluch, der seine Mutter in den Tod getrieben hat und nun auch ihm zum Verhängnis werden könnte. Immer wieder sieht er in seinen Träumen ein schönes, sterbendes Mädchen … und jetzt ist dieses Mädchen wirklich da! Mit ihrem Vater und ihrem Bruder ist Nadia nach Captive’s Sound gezogen. Mateo ahnt, was kommen wird: Auf magische Weise sind er und Nadia füreinander bestimmt. Doch ihr Ende ist ungewiss …
Wie ist meine Meinung?
Dieses Buch war einfach nur langweilig. Schrecklich langweilig und nervig. Und wieso? Tja da wäre zuerst die Story, die schon schrecklich klischeehaft klingt und kaum langweiliger sein könnte. Gegen klischeehafte Geschichten habe ich eigentlich nichts, denn die lese ich manchmal sehr gerne und manche meiner Lieblingsbücher weisen mehr als nur ein paar auf, solange sie unterhalten. Von der Evernight Serie der Autorin habe ich schon gehört, aber mir selbst zu Beginn des Lesens noch keinen eigenen Eindruck gemacht. Von daher ging ich auch unvoreingenommen an das Buch heran. Was ich mir gewünscht habe, waren nur ein paar Stunden gute Unterhaltung, aber da wurde ich enttäuscht. Dabei war der Anfang gar nicht mal schlecht. Ich wurde mehr oder weniger direkt in die Geschichte geworfen, aber alle wichtigen Informationen waren trotzdem gegeben. Es beginnt damit, dass Nadia mit ihrem Bruder und Vater in eine neue Stadt zieht und schon gleich ein Unfall geschieht. Und wer kommt wohl als strahlender Ritter zur Rettung? Natürlich der männliche Protagonist. Soweit, so gut. 20 Seiten später und schon spüre ich, dass die Geschichte anfängt mich zu nerven. Was vor allem an den Charakteren liegt. Nadia ist eine nervige Göre, die dümmer kaum sein kann. Ich meine wieso versicherst du dich nicht, dass du wirklich keine ungebetenen Zuschauer beim Ausüben von Magie hast? Wo zum Teufel ist dein Verstand geblieben, Mädel? Sie ist so langweilig und hat kaum Persönlichkeit. Mir ist kein einziger Charakterzug von ihr in Erinnerung geblieben. Bei Mateo sieht es nicht anders aus. Er ist so ein schwacher Charakter und hat sogar noch weniger Persönlichkeit als Nadia. Die Liebesgeschichte von den beiden ist schon fast lachhaft. Mateo sieht das schöne Mädchen aus seinen Träumen. Nadia ihren Retter in der Not. Und bam man hat eine Liebesgeschichte, die aus dem nichts kommt. Wieso lieben die beiden sich? Was mögen sie aneinander? Die restlichen Charaktere sind kaum nennenswert. Aber verdammt nochmal was für eine Rolle spielt Verlaine, die Freundin von Nadia? Wieso taucht sie überhaupt auf? Sie ist auch so langweilig und hat auch kaum Charakter. Außerdem ist die Geschichte so vorhersehbar. Ich habe Seiten voraus schon gewusst, worauf alles hinauslaufen wird. Wo ist da die Überraschung? Dann habe ich auch schon das Ende erreicht und aber ausgerechnet das ging mir zu schnell. In dem einen Moment begann der Show Down und auf einmal ist alles zu Ende. Und wie ist der Kampf überhaupt zu Ende gegangen? Das war mir alles zu verwirrend und ich war einfach nur froh, als das Buch zu Ende war.
Fazit
Spellcaster war schlichtweg langweilig und wer Klischees sowieso nicht mag, wird nichts mit dem Buch anfangen können. Die Charaktere sind wie leere Hüllen, die nichts zu erzählen haben. Davon abgesehen hat die Geschichte kaum etwas Außergewöhnliches und ist sehr vorhersehbar. Von der Fortsetzung werde ich mich fernhalten.
Bewertung
☺︎☺︎
Verlag: HarperCollins
Broschiert: 14,99€
Autor: Claudia Gray
ISBN-13: 978-3959670098
Kurzbeschreibung
Das Böse kommt – in Captive's Sound ist es ganz nah … Ein Junge, der von dunklen Visionen gequält wird. Ein Mädchen mit der magischen Gabe, ihn zu retten. Das Böse, das sie beide vernichten will. Mateos Visionen bringen ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Es ist ein dunkler Familienfluch, der seine Mutter in den Tod getrieben hat und nun auch ihm zum Verhängnis werden könnte. Immer wieder sieht er in seinen Träumen ein schönes, sterbendes Mädchen … und jetzt ist dieses Mädchen wirklich da! Mit ihrem Vater und ihrem Bruder ist Nadia nach Captive’s Sound gezogen. Mateo ahnt, was kommen wird: Auf magische Weise sind er und Nadia füreinander bestimmt. Doch ihr Ende ist ungewiss …
Wie ist meine Meinung?
Dieses Buch war einfach nur langweilig. Schrecklich langweilig und nervig. Und wieso? Tja da wäre zuerst die Story, die schon schrecklich klischeehaft klingt und kaum langweiliger sein könnte. Gegen klischeehafte Geschichten habe ich eigentlich nichts, denn die lese ich manchmal sehr gerne und manche meiner Lieblingsbücher weisen mehr als nur ein paar auf, solange sie unterhalten. Von der Evernight Serie der Autorin habe ich schon gehört, aber mir selbst zu Beginn des Lesens noch keinen eigenen Eindruck gemacht. Von daher ging ich auch unvoreingenommen an das Buch heran. Was ich mir gewünscht habe, waren nur ein paar Stunden gute Unterhaltung, aber da wurde ich enttäuscht. Dabei war der Anfang gar nicht mal schlecht. Ich wurde mehr oder weniger direkt in die Geschichte geworfen, aber alle wichtigen Informationen waren trotzdem gegeben. Es beginnt damit, dass Nadia mit ihrem Bruder und Vater in eine neue Stadt zieht und schon gleich ein Unfall geschieht. Und wer kommt wohl als strahlender Ritter zur Rettung? Natürlich der männliche Protagonist. Soweit, so gut. 20 Seiten später und schon spüre ich, dass die Geschichte anfängt mich zu nerven. Was vor allem an den Charakteren liegt. Nadia ist eine nervige Göre, die dümmer kaum sein kann. Ich meine wieso versicherst du dich nicht, dass du wirklich keine ungebetenen Zuschauer beim Ausüben von Magie hast? Wo zum Teufel ist dein Verstand geblieben, Mädel? Sie ist so langweilig und hat kaum Persönlichkeit. Mir ist kein einziger Charakterzug von ihr in Erinnerung geblieben. Bei Mateo sieht es nicht anders aus. Er ist so ein schwacher Charakter und hat sogar noch weniger Persönlichkeit als Nadia. Die Liebesgeschichte von den beiden ist schon fast lachhaft. Mateo sieht das schöne Mädchen aus seinen Träumen. Nadia ihren Retter in der Not. Und bam man hat eine Liebesgeschichte, die aus dem nichts kommt. Wieso lieben die beiden sich? Was mögen sie aneinander? Die restlichen Charaktere sind kaum nennenswert. Aber verdammt nochmal was für eine Rolle spielt Verlaine, die Freundin von Nadia? Wieso taucht sie überhaupt auf? Sie ist auch so langweilig und hat auch kaum Charakter. Außerdem ist die Geschichte so vorhersehbar. Ich habe Seiten voraus schon gewusst, worauf alles hinauslaufen wird. Wo ist da die Überraschung? Dann habe ich auch schon das Ende erreicht und aber ausgerechnet das ging mir zu schnell. In dem einen Moment begann der Show Down und auf einmal ist alles zu Ende. Und wie ist der Kampf überhaupt zu Ende gegangen? Das war mir alles zu verwirrend und ich war einfach nur froh, als das Buch zu Ende war.
Fazit
Spellcaster war schlichtweg langweilig und wer Klischees sowieso nicht mag, wird nichts mit dem Buch anfangen können. Die Charaktere sind wie leere Hüllen, die nichts zu erzählen haben. Davon abgesehen hat die Geschichte kaum etwas Außergewöhnliches und ist sehr vorhersehbar. Von der Fortsetzung werde ich mich fernhalten.
Bewertung
☺︎☺︎