Unser Weihnachtsessen im letzten Jahr war von Katastrophen geprägt.
Bei unserer Tochter sollte es am Heilig Abend Lachs mit Spinat und Porree in Blätterteig geben.
Wie es manchmal so ist, ihr Mann hat vergesen den Blätterteig zukaufen. Wir haben dann kurz entschlossen improvisiert und alles in eine Auflaufform geschichtet und Kartoffelraspel darüber gelegt.
Das haute aber auch nicht richtig hin, der Lauch war einfach noch zu hart.
Am nächsten Tag ging es bei mir ähnlich weiter.
Es sollte Entenbrust, Rosenkohl und Kürbissgnocchi geben. Die Gnocchi waren ungenießbar. Ich bin dann auf Spätzle umgestiegen
Auch hier bei dieser Nachspeise ging etwas schief. Als ich den Glühweinspiegel auf die Creme goss, fingt sich die Mascarpone-Creme an sich zu lösen und stieg in den Glühweinspiegel hoch. Ich hätte den Glühwein etwas abkühlen lassen müssen. Zu Weihnachten, im Stress, denkt man allerdings nicht an so etwas. Geschmacklich war das Dessert aber sehr lecker. Die marmorierte Mousse schmeckte richtig lecker. Die Arbeit lohnt sich schon.
Die Alkoholzugaben habe ich allerdings um die Hälfte reduziert.
Das Rezept ist wieder aus dem TV von Land & lecker.
Zutaten:
für die Mousse
200 g Zartbitterschokolade
200 g weiße Schokolade
8 Blatt Gelatine
1 Vanilleschote
1/2 l Milch
100 g Zucker
8 Eigelb
8 (4) EL Rum
8 (4) EL Himbeergeist
4 Eiweiß
500 g Schlagsahne
für den Kuchen
350 g Spekulatius
125 g Butter
8 Blatt Gelatine
400 g Mascarpone
500 g Naturjoghurt
2 EL Honig
2 Msp. Zimtpulver
400 g Schlagsahne
6 Blatt Gelatine
90 ml Himbeersirup
1 Tasse Glühwein
Deko
gezuckerte Himbeeren und Heidelbeeren
Zubereitung der Mousse
Von der marmorierten Schokocreme Nocken abstechen und den Spekulatiuskuchen in Stücke schneiden. Die Mousse und den Kuchen nach Belieben mit gezuckerten Früchten servieren
Bei unserer Tochter sollte es am Heilig Abend Lachs mit Spinat und Porree in Blätterteig geben.
Wie es manchmal so ist, ihr Mann hat vergesen den Blätterteig zukaufen. Wir haben dann kurz entschlossen improvisiert und alles in eine Auflaufform geschichtet und Kartoffelraspel darüber gelegt.
Das haute aber auch nicht richtig hin, der Lauch war einfach noch zu hart.
Am nächsten Tag ging es bei mir ähnlich weiter.
Es sollte Entenbrust, Rosenkohl und Kürbissgnocchi geben. Die Gnocchi waren ungenießbar. Ich bin dann auf Spätzle umgestiegen
Auch hier bei dieser Nachspeise ging etwas schief. Als ich den Glühweinspiegel auf die Creme goss, fingt sich die Mascarpone-Creme an sich zu lösen und stieg in den Glühweinspiegel hoch. Ich hätte den Glühwein etwas abkühlen lassen müssen. Zu Weihnachten, im Stress, denkt man allerdings nicht an so etwas. Geschmacklich war das Dessert aber sehr lecker. Die marmorierte Mousse schmeckte richtig lecker. Die Arbeit lohnt sich schon.
Die Alkoholzugaben habe ich allerdings um die Hälfte reduziert.
Das Rezept ist wieder aus dem TV von Land & lecker.
Zutaten:
für die Mousse
200 g Zartbitterschokolade
200 g weiße Schokolade
8 Blatt Gelatine
1 Vanilleschote
1/2 l Milch
100 g Zucker
8 Eigelb
8 (4) EL Rum
8 (4) EL Himbeergeist
4 Eiweiß
500 g Schlagsahne
für den Kuchen
350 g Spekulatius
125 g Butter
8 Blatt Gelatine
400 g Mascarpone
500 g Naturjoghurt
2 EL Honig
2 Msp. Zimtpulver
400 g Schlagsahne
6 Blatt Gelatine
90 ml Himbeersirup
1 Tasse Glühwein
Deko
gezuckerte Himbeeren und Heidelbeeren
Zubereitung der Mousse
- die Schokoladen getrennt in jeweils einer Metallschüssel im heißen Wasserbad schmelzen
- in einer kleinen Schüssel die Gelatine in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen
- die Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen
- die Milch mit Vanilleschote und -mark erhitzen
- die Vanilleschote wieder entfernen
- den Zucker und die Eigelbe schaumig rühren, zur Milch geben und darin aufschlagen
- die Gelatineblätter mit den Händen ausdrücken, in die heiße Milch geben und unter Rühren auflösen
- die Masse halbieren, unter eine Hälfte die dunkle Schokolade und unter die andere Hälfte die weiße Schokolade rühren
- den Rum in die dunkle Masse, den Himbeergeist in die weiße Mousse einrühren
- die Eiweiße und die Sahne getrennt steif schlagen und je zur Hälfte unter die gelierende dunkle und weiße Masse ziehen
- zunächst die dunkle Schokomasse in eine Schüssel füllen, dann die weiße Masse daraufgeben
- mit einer Gabel durchziehen, sodass eine Marmorierung entsteht
- 1 1/2 bis 2 Stunden kühlstellen
- den Spekulatius fein zerkleinern
- die Butter in einem Topf zerlassen und mit den Spekulatius zu einer krümeligen Masse verarbeiten
- auf den Boden einer Springform (28 cm Durchmesser) geben und glatt drücken
- in einer kleinen Schüssel 8 Blatt Gelatine in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen
- Mascarpone, Joghurt, Zimt und Honig zu einer Creme verrühren
- die Gelatineblätter mit den Händen gut ausdrücken und in einem Topf unter Rühren auflösen
- 2 Esslöffel der Creme dazugeben und gut verrühren
- diese Mischung unter die restliche Creme rühren
- eine Stunde kalt stellen
- die Sahne steif schlagen und unter die gelierende Masse heben
- die Creme auf den Spekulatiusboden geben und glatt streichen
- für den Spiegel 6 Blatt Gelatine einweichen
- den Sirup und den Glühwein erhitzen und vom Herd nehmen
- Gelatine gut ausdrücken und in der heißen Flüssigkeit auflösen
- die Flüssigkeit abkühlen lassen und als Spiegel auf den Kuchen geben und nochmals 1 bis 2 Stunden kühlstellen, am besten über Nacht
Von der marmorierten Schokocreme Nocken abstechen und den Spekulatiuskuchen in Stücke schneiden. Die Mousse und den Kuchen nach Belieben mit gezuckerten Früchten servieren