SPD kritisiert Abschiebungen von integrierten Flüchtlingen, nur keiner erfüllt die Integrationsmerkmale Eigenversorgung, Anpassungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Fleiß und Nützlichkeit

SPD kritisiert Abschiebungen von integrierten Flüchtlingen, nur keiner erfüllt die Integrationsmerkmale Eigenversorgung, Anpassungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Fleiß und NützlichkeitDie SPD verfällt der Meinung, dass in Deutschland oftmals die falschen Asylanten abgeschoben werden. Gut Integrierte müssten das Land verlassen. Doch wer ist gut integriert? Ist bei der SPD schon einer gut integriert wenn ein mit Steuergelder finanzierter Ausbildungsplatz angetreten wurde? Oder ein saisonbedingter Arbeitsplatz im Niedriglohnsektor gefunden ist? Oder reicht schon die Teilnahme an einem Deutschkurs aus? Für Politiker die unbedingt jeden Asylanten in Deutschland behalten wollen, sind diese Kriterien voll und ganz ausreichend. Doch nach meiner Meinung ist erst jemand integriert, wenn die lebenslange Eigenversorgung für die komplette Asylantenfamilie vorliegt. Wenn die gesamte Familie des Eingewanderten ohne staatliche Hilfen, auch in der Zukunft, das weitere Leben bestreiten kann. Wenn sich die Familie aktiv an den Sozialstaat beteiligt, Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge sowie Steuern entrichtet. Dazu muss eine kulturelle Anpassungsfähigkeit vorliegen, die ein gemeinschaftliches Nebeneinander störungsfrei ermöglicht. Auch gehört die Familienplanung dazu, indem verantwortungsvoll nur soviel Kinder in die Welt gesetzt werden die ohne staatliche Sozialhilfen aufwachsen können. Eine Dauerschwangerschaft muslimischer- und afrikanischer Frauen auf Kosten Anderer ist in einem Sozialstaat nicht tragbar. Kurz gesagt: Eigenversorgung, Anpassungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Fleiß und Nützlichkeit sind die fünf Säulen einer erfolgreichen Integration. Doch hier sollte sich die Politik mal Hinterfragen bei wie viel Personen, die über das Asylrecht nach Deutschland eingewandert sind, treffen diese Kriterien zu? Wenn ich eine Prognose dazu abgeben müsste, würde ich höchstens ca. 10 Prozent schätzen.

Integration ist schwierig und die Politik hatte es noch nie geschafft vernünftig zu integrieren. Es sei denn Parallelgesellschaften und No-Go Areas werden als erfolgreiche Integration gewertet. In vielen Parallelgesellschaften wird nach 20 Jahren Deutschlandaufenthalt immer noch Sozialhilfe oder Hartz-4 kassiert, wird der Lebensunterhalt zusätzlich mit Kindergeld, Schwarzarbeit und teilweise Kleinkriminalität aufgestockt. Das sind die Erfolge der Integration bei den Altmigranten die in den 90er Jahren über das Asylrecht einwanderten und der Armutsmigration die im Rahmen der EU Freizügigkeit aus den südosteuropäischen Ländern einreiste. Die Einwanderung, die nur zum Ziel hat das deutsche Sozialsystem auszubeuten, entsteht zwangsläufig wenn jedem Einwanderer von Seiten der Politik monatliches Geld, kostenloses Wohnen und alle Sozialleistungen zur Verfügung gestellt werden. Gebe es das Alles nicht, wären in den 90er Jahren die Asylforderer zum großen Teil nicht gekommen, oder bereits wieder verschwunden. Auch der Sozialtourismus innerhalb der EU wäre nach der EU Osterweiterung nicht ausgebrochen.

Die heutige Migrationswelle, die Deutschland besonders trifft, ist noch viel schwieriger händelbar. Es kommen viel mehr als in den 90er Jahren und die Nationalitäten sind wesentlich unterschiedlicher. Neben den Zuwanderern aus den arabischen Staaten mischen sich immer mehr Schwarzafrikaner, die gemeinsam von Schlepperbanden, NGOs und neuerdings auch von Frontex (eigentlich Grenzschützer) und dem Militär nach Europa geschifft werden. Bei allen die davon Deutschland erreichen träumt die Politik wieder von Integration, begeht aber immer noch die gleichen Fehler der 90er Jahre Einwanderungswelle. Wieder werden alle mit monatlichen Geldzahlungen, kostenlosen Wohnen und allen Sozialleistungen beglückt, nur diesmal bei wesentlich größeren Menschenmassen. Es ist eine reine Einwanderung in das Sozialsystem, ohne irgendeinen Leistungszwang. Die Integration ist schon gescheitert, bevor sie begonnen hat. Es werden weder diese ganzen Menschenmassen benötigt, noch sind sie ausreichend lern- und anpassungsfähig um eine Eigenversorgung jemals zu erreichen. Eine lebenslange Vollversorgung durch den Steuerzahler ist vorprogrammiert und in einem weitaus größeren Umfang erforderlich, als bei den Einwanderern in den 90er Jahren.

Abschiebungen bleiben auch zukünftig im Promillebereich und entlasten nicht wirklich. Auf jede abgeschobene Person folgen 100 neu Eintreffende, weil die Politik keine Grenze schließt und jeden erdenklichen Migrantennachschub bereitwillig aufnimmt. Wenn sich jetzt die SPD darum sorgt, dass sich unter den paar Abschiebungen vielleicht ein „Integrierter“ befindet, sind die Befürchtungen grundlos. Denn mit Sicherheit erfüllt kein Abzuschiebender die Kriterien einer erfolgreichen Integration: „Eigenversorgung, Anpassungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Fleiß und Nützlichkeit“.

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Damit es in Deutschland dann auch so aussieht…

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